Volltext: Nr. 270 (270.1936)

W I If RUFE N EUCH ZU HILFE t 
Monatelang hat die jüdische Welt um Palästina gebangt. 
Und auch heute noch ist die Gefahr nicht beseitigt. 
Der Jischuw, - die Judenschaft Palästinas - hat in bewunderns- 
werter Besonnenheit,kaltblütig und mutig in der Abwehr,uneijschütterlieh 
in seinem Willen zum Ausharren,den Angriffen standgehalten.Er kämpft 
nicht allein um seine Existenter kämpft um die__wejj1e_rentwlcklung_des- 
Ü1^.'^M-M dle wichtigste Posit^on^ürj^e^g^z^J^k. 
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Ffiicht der Judenschaft ausserhalb Palästinas ist die Bereit¬ 
stellung der Mittel,um die zugefügten Schäden zu ersetzen,viel mehr je¬ 
doch, um neue.Stellungen zu erringen und die politischen Voraussetzungen 
für eine glückliche Fortsetzung des begonnenen Werkes zu schaffen. 
Diesen Zwecken dient der 
Mifal Bizaron ubitachon. 
Unendlich geschadet hat es uns :schon,dass in den Jahren nach 
Erlassung der Balfourdeklaratlon und des Mandates ' das jüdische Volk die 
Stimme der zionistischen Führer nicht gehört hat.Aus Trägheit und Eigen¬ 
sucht des Einzelnen hat es damals nur Bruchteile dessen für den Palästina 
Aufbau geleistet,was notwendig war. Das ist die Hauptursache,warum heute 
unsere Sache noch nicht so gefestigt ist,als es nötig wäre. 
Sollen wieder einmal in wichtiger Stunde unsere Führung und ^ 
unsere Brüder im Lande im Stiche gelassen werden ? 
Festigt die Stellung des Jischuw 
ü1' £JL^JT-- -g-g.r1 rj-e Zukunft " 
Euere Zukunft ! 
Traget bei zum 
Mifal BIzarcn ubitachon I
	        
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