Volltext: Medicinisch-chymische Schatz- und Rüst-Kammer

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lichers zu Alißführuug aller überflüssigen Marcri 
und Ferrchtigkeit/daun dieClistier/aber die tzuan- 
tiraf/dw Dosis soll bißweilen etwas gennger seyn/ 
als sonsten/ diweil dio Fülle nur den Schmertzen 
der Gedärm vermehret. Nochmahlen / wann die 
Materi also außgefuhret / der Leib gcreiniget / lind 
die Schmutzen gcstilket/ kan man auch Harn-wel- 
bende Eliestier gebrauchen. 
9. Wann man für die Würm Ckistier gebrau, 
chen will/ so ist gantz kein Oehl darunter zu mischen/ 
dieweil die Würm das Oehl zi« fliehen pflegen. 
>0. Wann fich auch bey einem/ oder mehrern 
Clistirren/ so auff einen Tag gebraucht / ereignen 
solle/daß/ ohnerachrec sie von denallerstarckesten 
Purgantien gemacht / sie dannoch nicht würcken 
wollen/so soll man wohl gesalsen Wasser nehmen/ 
und ein Elistier darauß machen/ und warm ein- 
sprützen/ das wird niemahlen / oder leer ab 
gehen / sondern allemal mit grosser Menge aller 
hand schädlichen Unraths wiederkommen/ und ist 
ein grosses Geheimnuß. Zum Exempel: Nimm 
warmWasser i. Pf. gemein Aaltz?. Loch MischS. 
wohl irntereinander / und brauchs an statt eines 
Clistiers. 
n. Welcher einen schwehren Athem hat/derist 
gar nicht zrr zwingen/ das Cllestier zu behalten. 
***********-*******-****-& 
DicXXXIH Abtheilung. 
Von allerhand gemischten Oehlen. 
Oleum OralNicum. 
Oo} 
Rec.
	        
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