Volltext: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band)

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Hofpbot. Prof. Krauth, Frankfurt a. M. 
Hofphot. Bensemann, Metz. 
it Alfred v. Larisch, 
Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/18. 
Frontverlauf 
blieb auch ein 
Aberfall, den 
die Feinde 
g^gen den 
Asolone rich 
teten. 
Die Span 
nung an der 
italienischen 
Front führte, 
auch zu Zu 
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stößen der 
beiderseiti 
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streitkräfte. 
Am 11. Mai 
schoß der k.u. 
k. Oberleut 
nant Linke- 
Crawford 
zwei eng 
lische Flieger ab; er konnte damit auf seinen 22. und 
23. Luftsieg zurückblicken. Bei einem Angriff, den über 
30 feindliche Flugzeuge am 24. Mai auf Feltre (siehe Bild 
Seite 348) ausführten, verloren die österreichisch-ungarischen 
Flugstreitkräfte einen ihrer erfolgreichsten Luftkämpfer, den 
Offiziersiellverireter Kiß (siehe Bild Seite 295). 
Vermehrte Angriffslust betätigten die Italiener auch 
auf der See. Pola, Durazzo und andere wichtige Küsten- 
punkte wurden dauernd durch Flugzeügangriffe bedroht; 
von der See her nahte ebenfalls Gefahr. Ein geräuschlos 
fahrendes italienisches Torpedomotorboot versuchte, sich 
am 14. Mai bei Tagesanbruch in den Hafen von Pola 
einzuschleichen. Das Vorhaben gelang ihm aber dank der 
Wachsamkeii des österreichisch-ungarischen Sicherungsdienstes 
nicht; das Boot wurde versenkt und die Besatzung, ein 
General v. Winckler, 
dessen Korps am 38. Mai die Beste 
überschritten. 
General d. Inf. Fritz v. Below, 
Armeeführer der Heeresgruppe Deut 
scher Kronprinz. 
Generalleutnant 
Führer deutscher Divisionen in der 
Schlacht am Chemin des Dames. 
Korvetten 
kapitän und 
drei Mann, 
von denen 
einer schwer 
verletzt war, 
geriet in Ge 
fangenschaft. 
Am gleichen 
Tage mach- 
n sich auch 
andere feind 
liche Krieg 
schiffe an den 
Küsten des 
Adriatischen 
Meeres be 
merkbar. Ei 
nes davon, 
einengroßen 
englischen 
Zerstörer, 
vernichtete 
Die Italiener 
nicht ohne 
ein deutsches Tauchboot durch Torpedoschuß, 
versuchten danach noch an anderen Tagen 
manchen kleinen Erfolg — ihre inzwischen stark ausgebaute 
Flotte kleiner Torpedomotorboote gegen die österreichisch-un 
garische und die albanische Küste einzusetzen. — 
In Mazedonien war die Lage für die Mittelmächte 
befriedigend, obwohl allmählich auch ein starkes griechisches 
Heer dort auftrat und die Feinde nach oft tagelanger 
Feuervorbereitung namentlich in der Gegend des Doiran- 
sees die Vierbundstruppen, in der Hauptsache Bulgaren, 
scharf angriffen. Weder Engländer noch Franzosen konnten 
in die bulgarischen Stellungen eine Bresche legen; die 
Griechen, die gegen Ende Mai mit großen Massen mehr- 
q' 5 40 15 km 
» Front am 27, V. 18. 
«eeco Front am iVI.18. 
Karte zum Vordringen der Deutschen an die Marne.
	        
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