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Der Tag ist nicht der Biene,
Acis und, Die Nacht der Nachtigall
Galatea sS:o hold nicht und so lieblich,
VWVie dieses Lächeln mir.
Polyphemus. Flieg' aus geflügeltes Geschoss!
Stirb, verruchter Acis, stirb!
Acis.
Reeitativ.
Hilf, Galatea! helft, ihr Götter all'!“
Onehmt mich Armen auf in euer Haus.
Chor.
Klagt all' ihr Musen! wein' alles Volk!
Stimmt euren Sang zum Jammerruf!
Klagt, klagt und Wehgeschrei erfüll' die Luft:
Ach, der holde Acis ist nicht mehr!“
Galatea.
Arie mit Chor.
O, ist mein Acis nun dahin.
Vom Felsgeschoss zerschmettert mir!
Ach, Galatea, weine nicht!
Beklag' nicht, den du kannst befrei'n.
Ist der holde Knabe todtde
Weil er so treu, so lieb mir war?
Ach, Galatea, weine nicht!
Beklag' nicht, den du kannst befrei'n;
Sprich über ihn dein Zauberwort,
Die Göttin heilet leicht den Schmerz.
Saget, welchen Trost ihr meint?
Denn dunklé Verzweiflung überschattet mich.
Verwandten Göttern mach' ihn gleich,
Zum Silberquell verwandle ihn,
Und unser Thal nun sei sein Reich!“
Recitativ und Arie.
Galatea. So sei's: so üb' ich meine Zaubermacht;
Sei du unsterblich, bist du auch nicht mein!
Herz, der Liebe süßer Born,
Sei fortan ein Silberquell!
Chor.“
Galatea.
Chor.
Galatea.
Chor.