Volltext: Abriß der baugeschichtlichen Entwicklung der Landeshauptstadt Linz a. d. Donau

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Gassen und Plätze. 
Innerhalb der 
Einst. 
Sporergäßcheii. 
(Sporn- und Zaummacher.) 
Seit Abbruch cler Stadtmauer vor 
dem Hotel „Krebs“, 1843, ver 
schwunden. 
Bruckboden-Kruchboden. 
(Einst ein Holzprügelweg.) 2 ) 
Obere Badgasse. 
Kleine Badgasse, auch Bruckboden- 
gäßchen. 
Hof- und Schloßberggasse. 3 ) 
Haar- oder Leinwandmarkt. 
1629 und noch später im XIX. Jahrh. 
daselbst ein Brunnen. 4 ) 
Alte Stadt. 
Hannengäßl, 5 ) ehevor, wohl im Mittel- 
alter, Händel- oder Hähnlgasse. 
(Vielleicht nach einem Objekt, das 
dort einem (Graf?) Händel gehörte.) 
Vergl. Nr. 41 (HP 36). 
Schloßgarten vor 1509. 
Stieglitzgäßchen und Waaggasse. 3 ) 
„Bei den Baumgärten 66 . 
Zur Zeit der Gründung und des 
ersten Bestandes des Minoriten- 
klosters, dann Brüdergasse, Kloster 
straße und Klosterplatzl seit 1491. 7 ) 
1629 befand sich noch ein Brunnen 
daselbst, 4 ) angeblich 1540 als Klo 
sterprunn vor der Minoritenkirche 
erwähnt. 
Am Markt, Bezeichnung im 
XIV. Jahrh. 9 ) In der Folge wech 
selnde Benennung, wie: 
„Auf dem Platz 46 , Bezeichnung im 
XV. Jahrh., 6 ) in späterer Zeit 
Hauptplatz, und zuletzt 
Franz Josefplatz. 
Die untere donauwärts stark ab 
fallende Hälfte des Platzes 'hieß 
einst: 
„Der Heubühel 64 , 
links und rechts von ihm an den 
Häuserseiten: 6 ) 
Stadtmauern. 
Jetzt. 
Hofberg, unterer Teil. 
Badgasse. 
Heute verbaut. Nur noch in dem kur 
zen Stück beim heutigen Durchgang 
zur Donau erhalten. 
Hofgasse. 
Hofberg, oberer Teil. 
Altstadt. 
Hahnengasse. 
Tummelplatz. 
Tummelplatz. 
Klosterstraße. 
Platz des 12. November, seit 1919.
	        
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