Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

3 Uhr 43.0 Min. morgens, Beginn der 
zentralen Verfinsterung am 14. Februar 
um 3 Uhr 44.2 Min. morgens, Ende öer 
zentralen Verfinsterung am 14. Februar 
um 7 Uhr 21.9 Min. morgens, Ende der 
ringförmigen Verfinsterung am 14. Fe¬ 
bruar um 7 Uhr 23.1 Min. morgens, 
Ende der Finsternis überhaupt am 14. 
Februar um 8 Uhr 24.7 Min. morgens. 
Die Finsternis ist sichtbar an der Süö- 
ostküste Afrikas, in der südlichen Hälfte 
des Indischen Ozeans, den Sudainseln, 
im südlichen Teile Japans, in Australien 
und Polynesien und in den südlichen Po¬ 
largegenden. 
II. Ringförmige Sonnenfinsternis am 
10. und 11. August 1916. Beginn öer Fin- 
sternìs uberhaupt am 10. August um 
8 Uhr 56.2 Min. abends, Beginn der ring- 
fbrmigen Verfinsterung am 10. August 
um 9 Uhr 67.9 Min. abends, Beginn der 
zentralen Verfinsterung am 10. August 
um 9 Uhr 68.9 Min. abends, Ende der 
zentralen Verfinsterung am 11. August 
um 1 Uhr 46.4 Min. worgens, Ende der 
ringformigen Verfinsterung aw 11. Au¬ 
gust um 1 Uhr 46.2 Min. morgens, Ende 
der Finsternis uberhaupt am 11. August 
um 2 Uhr 48.2 Min. morgens. Die Fin¬ 
sternis ist ist zu sehen im bstlichen Teile 
von China, in Japan, in ber nbrdlichen 
Halste des Stillen Ozeans und in Neu- 
Guinea. . 
Beginn der vier astronomischen ^ghreoreiten. 
Frühling s-A n f a n g am 21. März 
um 5 Uhr 62 Min. nachmittags in mittel¬ 
europäischer Zeit. 
Sommer-Anfang am 22. Juni 
um 1 Uhr 30 Min. nachmittags in mittel¬ 
europäischer Zeit. 
Herbst-Anfang am 24. September 
um 4 Uhr 24 Min. morgens in mittel¬ 
europäischer Zeit. 
W i n t e r-A n f a n g am 22. Dezember 
um 11 Uhr 17 Min. abends in mittel¬ 
europäischer Zeit. 
tzlmmelsrrichrn. 
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Widder 
Krebs 
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Steinbock AH 
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Skorpion üM 
Wassermann 
Zwillinge 
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Frühlingszeichen. 
Sommerzeichen. 
Herbstzeichen. 
Winterzeichen. 
- Erstes Viertel. © Vollmond. L Letztes Viertel. G Neumond. 
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IghreschnroKtrr und mutmassliche Witterung. 
Das Jahr 1916 ist insgemein mehr- 
feucht als kalt und trocken. 
Frühling ist sehr feucht und dabei 
warm mit unterlaufendem Froste) der 
ganze März ist kalt, April hat Regen und 
der Mai ist vom Anfange schön, hat aber 
doch auch Regen, worauf große Kälte 
folgt, der Juni ist sehr angenehm und Hat 
zu Zeiten Regen. 
Sommer ist zu Zeiten warm, doch 
öfters kalt. 
Herbst und Winter ist anfänglich 
feucht, mittelmäßig kalt, darnach ganz kalt 
und feucht, öer Dezember bringt bald 
Schnee, darauf große Güsse, nach dem 20. 
ist es ziemlich kalt, doch trübe, bis gegen 
12. Jänner, darnach etwas gelinde, bald 
wieder kalt, bis gegen den 25„ dann wie¬ 
der große Wasfergüsse, darnach Schnee. 
Der März ist anfänglich rauh und kalt, 
darnach warm. In diesem Winter sterben 
die Schafe und Bienen gern. 
Abkürzungen im Kalendarium. 
A. bedeutet Abt, Ap. Apostel, B. Bischof, > fra», K. König oder Königin, M. Mär- 
E. Einsiedler, Ev. Evangelist, A Jung- > tyrer od. Märtyrin, P. Papst. Pr. Priester.