Alte Bauernweisheit.
on unserem lieben Herrgott kommt alles Gedeihen, alle Kraft und
Gesundhett, aber der Mensch mutz das Srinigr dazu tun. Das wissen
sett attersher die schlichtesten Landleutr und sie handeln und leben
auch danach. Vor allem bedürfen unsere Vauerslrute bei ihrer harten Arbeit
einer gesunden, kräftigen Rost. Aus dem Gottessegen des Ackers bäckt die
Bäuerin das kernige Hausbrot und mit der Milch ihrer Ziegen und Kühe be
reitet ste am Morgen und xur Jaufe, Wohl gar auch noch am Abend den be
liebten Kaffee. Freilich mutz ste da;u die Milch abkochen und dadurch verliert
diese viel an Wohlgeschmack und Nährwert. Deshalb braucht die Bäuerin bei
der Zuberettung des Kaffees eine Zutat, die dem Getränk Kraft und Würxe
gibt. Eine solche Zutat ist der altbekannte
Imprrisl-Frigrnkaffer mit der Rrmrr.
Er wird nur aus reinen sützen Feigen hergestellt, flammt also von einer Frucht,
die in der heitzen Sonne des Morgenlandes reift und schon in uralten Zeiten
wegen ihrer heilsamen und nahrhaften Stoffe hochgeschätzt war. Rein Wunder
also, datz Imperial-Feigenkaffee, nur mit Milch allein zubereitet, einen Trank
gibt, an dem sich der lebfrische Bub und das lustige Dirndl, der schwerschaffeudr
Hausvater und die nimmer rastende Bäuerin, aber auch noch dir hochbetagtrn
Ausnehmrrleute erfrischen und sättigen und der ihnen allen wohlbekommt.