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Im Verlage Preſtverein Linz a. d. D. ist erſchienen:
Jer Jungirau [,lliengarten.
s Lehr- und Gebetbuch für Jungfrauen aller Stände.
Nach dem Manufkripte einer katholiſchen Lehrerin, herausgegeben von
Friedrich Peſendorfer.
80. 640 S. Mit Titelbild. Preis in hübſchem Leineneinband 2 K, in Leder mit
Goldſchnitt 3 4 20 N, Porto 20 h.
Dieses ſchöne Buch betitelt ſich Liliengarten, weil es den Jungfrauen besonders die Pflege der
Lilie, d. i. der Herzensreinheit, empfiehlt. Es zeigt aber auch, daß die Lilie an ihrer Schönheit nichts
verliert, ja vielmehr in höherem Glanze erſtrahlt, wenn sie vom Kranze der übrigen Tugenden um-
geben iſt. Der Liliengarten doll die Jungfrau belehren, wie sie dem reinsten Bräutigam der Jung-
/ Neues Jungfrauengebetbuch!
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frauen gefalle. Die Gnadenmittel, Gebet und Satramente, erscheinen als Himmeltau und Sonnen-
ſchein im Liliengarten. Endlich lehrt das Büchlein die Jungfrau, ſich unter den Schutz der reinsten
Himmelzslilie, Maria, zu ſtellen, um die eigene Herzenslilie zu bewachen zu können. Möge dieſes ſchöne
und gediegene Gebetbuch die weiteſte Verbreitung finden. Ueberaus reich und schön sind die Gebete.
In der „Katholischen Kirehenzeitung“ in Salzburg ſchreibt A. P.: „Jch habe das Gebetbuch
genau durchgenommen und kann demſelben nur größtes Lob und volle Anerkennung zollen. Der
bielfache ſonſt vorzufindende Mangel in der Gebetbücherliteratur, daß trotz aller Anpreiſung eines
Buches als Standesgebetbuch dasſelbe doch keines iſt, war es offenbar, der dieſen „Liliengarten der
Jungfrau“ erſchloß. Das Buch iſt in seiner ganzen Anlage, ebenſo in der Durchführung eine über-
aus paſſende wie wertvolle Gabe für die Jungfrau, in der das einfachſte Kind des Volkes,
ebenſo wie die Tochter aus gebildetem Hauſe ihre Freude haben können.“"
Frl. P. Z., Wien, ſchreibt (am 15. Februar 1908): „Jch bin nun so glücklich im Besitze Ihres
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so schönen Gebetbuches: ,Der Jungfrau Liliengarten', welches mich nun immer zur heil. Kommunion
begleitet. „Der Jungfrau Liliengarten: iſt so reichhaltig, daß ich darüber staune.“
Die „Jlluſstrierte Mädéthenzeitung“ in Klagenfurt nennt „Der Jungfrau Liliengarten" ein
§ Y h us. § h jh ryes ganz beſonders den Jungfrauen die Hut und Pflege flecken l oſ er Rein-
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H ß Das Konverrſations-Lexikon iſt heute in jedem Hauſe unent..
F MINI IL behrlich: in den Gelehrtenbibliotheken gehört es zu den abgegriffenſten
z ; Büchern, im Arbeitszimmer des Bürgers, in der Kanzlei des Beamten, F
W ! § II im Kontor des Kaufmannes steht es als hauptſächlichſtes Auskunfts- F
I .o itte heteit. nk. i tet teglcch c«crcter uty tuluye q1qus u .
"phabet bequem erreichbar und wohlgeordnet den Universalwissensſtoff: |Y
Geographie und Medizin, Kunſt und Gewerbe, Geschichte und Literatur, |
Verkehrsweſen und Handel, Physik und Chemie, Rechtswiſsſenſchaft und
Sozialpolitik, Pflanzen und Tierwelt = kurz alles, was des Menſchen
Intereſſe wecken oder feſſeln kann. ;
Allgemeines Literaturblatt, Wien 1907, Nr. 22: ,... ein Wert, [F
_.. an Urſaua ase at wirklichem Inhalt aber nicht ärmer als §
g . pirckitis der Leogekellſchaft in Wien, s. April 1905 : „Das Werk !
ist in jeder Beziehung ausgezeichnet gelungen, ſowohl was den .
..; Inhalt als auch die Jluſtrationen betrifft.“ zs
f IViener Bauinduſtrie-Zeitung, 25. Jahrgang, Nr. 15: „Reich und ſorg- |
LL . fältig ind Technik und Natur wissen ſchaftenvertreten..M J u.
Fremdenviatt, Wien 1908, Nr. 74: „... das neueste und dlkmitteilungen der k. k. Geograph. Gerſellſchaft in Wien, |
prei swe rteſteKonverſationslexikonderGegenwart.“ 1908, Heft 3: ,„.... Bei Benützung des Lexikons |
Deutſch-öſterr. Lehrerzeitung, Wien 1908, Nr. 5 : üb e rra ſcht geradezu die Genauigkeit und y
„. ff. Herder verdient ehrlich ſeinen Platz unter den besonders Vollständigkeit des Inhalts..
großen deutschen Nachſchlagewerken . . ." ;
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