ſie |
als
hert
abt,
wie |
den |
braucht, darauf war er nicht
eld
sie
hm
21
„Das Jahr geht still zu Ende“, las er. | er fuhr zuſammen, er lauſchte ~ das Herz
Langſam bewegten sich seine Lippen, den blieb ihm stehen, das war ja die Stimme
zweiten Vers ſprach er laut vor ſich hin : seiner Mutter. Mit anhaltendem Atem
w
i r ſcheiden,
Wo wir so ſsehr geliebt ?
Lr sroheuätstektzer:
Du armes Herz, warum ?
ja, : t Gt erte iu
in ſein Leben geblickt, gebrochen
ct fer Burt ? eu
das Buch an ſeinen Plat zurück
und begab sich in ſein Himmer.
umu h if halbe Sturs:
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fr ter guter alerattel
fehlte — das hatte er nicht
vorausgeſehen, er verſuchte, mit
einem Dietrich das Schloß zu
hir ts. “Jay ht va
war ein Neuling im Einbrecher-
handwerk, das Schloß war eine
Art Drückerſchloß, das einen
Schlüssel wie ein Uhrwerk
Erinnerung an den Brand von Pabneukirchen am 12. Anguſt 1907.
vorbereite. Er ging in die
Kammer, um ein Werkzeug zu
ſuchen, da fiel ſein Blick auf
den Phonographen, hier war
ja ein ſolcher Schlüſſel, vielleicht
paßte der. Er zog denſelben aus
dem Apparat und lief zum
Schrank zurück; er achtete nicht
auf das leiſe ſchnarrende Ge-
räuſch, das das Inſtrument
hören ließ; er hatte nur für
das eine Sinn, das Geld in ſeinen Beſitz | lauſchte er:
zu bringen. Er steckte den Schlüſſel in das „Herr Jeſu Christe, der du die Leiden
Loch + die Tür gab nach. der Welt siehſt, der du das Herz einer Mutter
Aber was war das? klang da aus der | kennst, ſchüte mein Kind, ſchüßze me inn |
Kammer nicht ganz deutlich eine Stimme | einzigen Sohn ! O mein Gott und mein