Volltext: Archidoxa D. Philippi Theophrasti Paracelsi von Hohenhaim (VD16 P 393)

Vorred. 
Trag kein MW/ warm TheophrastuS biß auff dise 
zeit gelebt hctt/erwürd E. F. G. solche vnnd dergleichen 
seine Bücher selbst dcdicirtvnndzngeschrtben haben/alb ei¬ 
nem hochlöblichen Fürsten/der nit allein ein Mec*nas$n 
Vnsern zeitten aller gelehrten vnd natur erkündiger ist/ vnnd 
deren ein vnzal hin vnd wider mit grossen! kosten erhelt.son- 
der auch für: sich selbst gelehrt / vnd der natür erfam ist: vnnd 
neben ander»! Potentaten / der welt mit verstand / wrißheit/ 
gerechtigkcit/rath vnd macht sürleuche. 
Der allmechtig Gott wöll E. F. G. langes gesun¬ 
des leben verlcrhcn / auff das sie seiner gemainde lenger wie 
bißher Christlich mögen fürstchen: wölches zubefürdern/so 
tni mir möglich / meinem beruff nach / wt! ich mich die tag 
meines l'ebmsbefleisscn.Thu mich E. F. G. auff das vn- 
derthcnigst in jre gnad beuelhcn. Geben in München dm 
achten Februarii / in» Zar nach Christi vnstrs stligmachers 
geburt/füttsstzchenhundert vnd fibentzig. 
e. F. G. 
Dnderchenrgster gehör- 
samerdtemr. 
losnner^lbertug Vvl'mpmrms 
l). Medicus& Phi* 
losophui»
	        
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