Volltext: Losenstain und Hohenberg

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Gr. Salm. Es rvgr ja wider die Neichsordnnng 
gewesen, die Krön an einen Ausländer zu vergeben. 
Kar! ist zwar auch einer, aber doch von teutschem Geblüt; 
und verdient unstreitig seines Uhrvaters und AnherrnS 
wegen, dem wir die Reichsverfaßung zu dancken haben, 
der grösten Aufmerksamkeit. Zu dem ists ausgemacht, 
daß wir durch Kartn am Mächtigsten worden sind, und 
Macht brauchen wir jezt; Türcken und Franzosen —. 
Aber damit nicht eins über das andere vergesse: Don 
Alfred der sich gestern auf dem Ball in sie verliebte, 
und wegen seiner Zudringlichkeit, von euch zweyen, 
(auf Hshenberg und Will), v. Losenstain deu» 
rcnd.) und deinen Sebastian so mitleidig abgefertiget 
worden, hat , weil ihr gestern seine Raussorderung 
keiner annehmen wolltet, heute in einen Kartel, das 
er ans Nathhaus hieng, ganz Oberösterreich rausge/ 
Lotten, Das ist doch recht spanisch? 
will), v Lyfenft. Aber obs Möglich ist? 
Hshenberg. Ueber die Nonranhelden! 
Gr. Sülm. Abentheuer ist halt ihre Sache, aber 
diß wird ihm nicht vollends gerathen, denn es findet 
sich gewiß niemand, der sich mit ihm nun schlagt, da 
jeder die Feyerlichkeit von Ferdinands Vermahlung zu 
stören fLrchten wird, (zum wilh. y. Lofenst.) doch 
wir werden bald Zeit haben. 
Milh. x>, Lysenft. Wohl gesagt, muß mich vollends 
zusam machen. 
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