Volltext: Die Schlacht bei Grodek-Lemberg [24]

Vorbemerkungen des Verfassers. 
!pS2Ö>f enn in diesen Blättern nicht jede Truppe namentlich auf» 
ll'Wjl geführt wurde, soll das keine Nachlässigkeit, noch viel 
weniger eine Herabsetzung der Leistung sein. Sie alle 
haben Großes geleistet, ihr Be st es gegeben! Es 
würde aber den Rahmen der gestellten Aufgabe bei weitem 
überschritten haben, wäre jeder Truppenteil einzeln mit seinen 
Taten aufgeführt worden, auch hätte die Darstellung, die doch für 
das Volk bestimmt ist und keine Regimentsgeschichte sein kamt, 
■ darunter gelitten. 
So seien denn diese Blätter ein Stein in dem Denkmale deut¬ 
scher Heldengröße, an dem mitbauen zu dürfen für mich eine große 
Ehre und herzliche Freude war, denn herrlich glänzt deutscher 
Waffenruhm über den Schlachtfeldern Galiziens! Den Trägern 
dieses Waffenruhms sei ein Wort aus Goethes „Faust" geweiht: 
„Es kann die Spur von euern Erdentagen 
Nicht in Äonen untergehen." 
Berlin, im Juli 1918. 
Müller-Brandenburg, 
Lt. d. L. I. u. Führer der 8. Batterie 
Feldartillerie-Regiments Nr. 601.
	        
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