Volltext: Spione und Verräter

Achtundvierzig Stunden später stand er an der 
rückwärtigen Mauer des Gefängnisses von Furnes. 
Alle Bemühungen, auch nur ein Wort aus ihm heraus 
zubringen, waren umsonst geblieben. Geradezu hei 
ter, mit freier Stirne, blickte sein männlich schönes 
Gladiatorengesicht auf die blinkenden Gewehre. Die 
Augen sich verbinden zu lassen, das hatte er mit ver 
ächtlicher Handbewegung abgewehrt. 
Als ich ihn fragte, ob er noch einen Wunsch hätte, 
lächelte er in der gleichen unerschütterlichen Ruhe 
wie vorgestern: „Give me a eigarette!“ Mit Behagen 
blies er den blauen Rauch durch Mund und Nase. Da 
krachte die Salve — 
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