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Das schwere Ringen am Angriffstage. 
(23. Februar.) 
1. Brabant und Caures-Wald. 
Cn der Fortsetzung des Kampfes galt es, zunächst die am 22. nicht 
^/erreichten Ziele zu gewinnen: Die Südwestecke des Caures-Waldes, 
die Stellung südlich „82V", des Herbebois, dann aber weiter Höhe 344, 
die Veaumontstellung und das Waldwerk Waorille. Als der Oberbefehls- 
haber Kronprinz Wilhelm gegen Mittag bei General v. Z w e h l 
erschien, um ihm seine Glückwünsche für die Erfolge seines Korps aus- 
zudrücken, erhoffte man hier sehr bald die Einnahme der Brabantstellung. 
Die Vorbereitungen waren so getroffen, daß der Erfolg fast verbürgt 
war. Mit fünf Mrs.-Batterien und einer 30,5 om-Batterie legten sich 
Mahrenholz und Go ecke auf die Stellung zwischen „61"und „77". 
Stapff bekämpfte weiter die Batterien 403, 403a und b; Mendt 
und die l. F.H. der 12. R.D. jenseit der Maas hielten „401" und „401a" 
nieder. Batterie V a s {o l 1, 1./R Fa. 14, unterstützte den Jnsanterie- 
angriff aus einer neuen Stellung nordwestlich des Ormontwaldes. Die 
ebenfalls dafür bestimmten Abteilungen Berckefeld und Meißner, 
I. und II./R.Fa.R. 13, konnten allerdings ihren Stellungswechsel durch 
das Drahtgewirr der „Namenlosen Schlucht" hindurch auf den Höhen- 
rücken nördlich, bezw. aus die sogenannte „Rippe" nordwestlich Haumont 
erst in den Nachmittagsstunden vollenden. Aus der Stellung des I./R.J.R. 
37 hatten die 1. und 2. Abt. des M.W.Batl. IV unter Lt. d. R. Winter- 
meyer vor allem die M.G. östlich „75" zu beseitigen. Der Infanterie- 
angriff war von Genltn. L o e b umfassend angesetzt worden. Nachdem 
zunächst R.Jg.5, das dem Obstlt. Dieckmann, Kdr. R.J.R. 16, unter-