Volltext: Unsere Führer im Weltkrieg

gerecht geworden. Mit Euch gedenke Ich bewegten Herzens, 
aber auch mit Stolz, der im Kampfe für unsere gerechte 
Sache heldenmütig gefallenen Kameraden. Ihnen und Euch 
allen, den Offizieren und Mannschaften, gebührt höchste An- 
erkennuug, der Ich auch äußeren Ausdruck geben will, in- 
dem Ich zunächst den Tapfersten der Tapferen Auszeich- 
nungen verleihe." 
Aus Feldpostbriefen geht hervor, mit welcher Begeiste¬ 
rung der Landesherr überall von den schwäbischen Truppen, 
wo immer sie auf der ungeheuren Schlachtfront zwischen den 
Vogesen und der Nordsee verteilt sind, begrüßt wurde. Dank- 
baren Herzens hat das schwäbische Volk, das täglich und 
stündlich bei seinen Söhnen und Brüdern im Felde weilt, 
dieses neue Zeichen der Liebe des Fürsten zu seinen treuen 
Schwaben aufgenommen. Daheim wie draußen, in der brei- 
testen Öffentlichkeit wie im stillen Kämmerlein flogen in 
diesen Tagen noch mehr als sonst die Herzen dem treu- 
sorgenden Herrscher zu und überall war der Widerhall des 
stolzen württembergischen Wahlspruches zu vernehmen: Hie 
gut Württemberg alleweg! 
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