Volltext: Unterseebootskrieg und Völkerrecht [81/82]

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Zwei wichtige Schriften 
über den Seekrieg gegen England 
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und der U-Boot-Krieg 
Von Hans Steinuth 
3. Auflage. Geheftet M 1.20 
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Lusitania. Von Hans Steinuth 
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3. Auflage. Geheftet M 1.50 
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„Eine übersichtliche und sehr unterrichtende Darstellung geben 
diese zwei Broschüren, die wegen der fesselnden Behandlung 
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des schwierigen Materials geeignet sind, das Wissen über diese 
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des Volkes zu tragen. Die eine der beiden Schriften, „England 
und der U-Boot-Krieg", bietet eine Zusammenstellung des sehr 
umfangreichen Materials, das der Verfasser aus der deutschen, 
der neutralen und feindlichen Presse zusammengetragen hat. 
Der Verfasser legt den Lauptwcrt nicht so sehr auf die tat¬ 
sächlichen Schiffsverluste Englands, die natürlich in vollem Am¬ 
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fange niemals bekannt geworden sind, als vielmehr auf die 
wirtschaftlichen Folgen, die sehr einschneidend und empfindlich 
gewesen sind. Zn einer zweiten Broschüre, „Lusitania", be¬ 
handelt Steinuth sodann den wichtigsten Einzelfall des gesamten 
U-Boot-Krieges, die Torpedierung der „Lusitania", ein Fall, 
der, wie man weiß, die ganzen schwebenden Fragen erst be¬ 
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sonders lebendig machte. Es wird auch über diesen Fall, der 
zu so zahlreichen Anklagen und einzelnen Angriffen gegen die 
deutsche Kriegführung zur See führte, das gewaltige Material, 
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das vorliegt, zusammengetragen und gesichtet. An der Land 
der historischen Vorgänge wird die rechtliche Frage eingehend 
beleuchtet. Das Sympathische an diesen Schriften ist, daß sie 
die Frage in durchaus sachlicher, unvoreingenommener Weise 
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behandeln. Sie sind geeignet, in wirklich ausreichender Weise 
Aufklärung zu geben, und sind Dokumente zur Geschichte des 
Anterseebootskrieges, die man ungern vermissen würde." 
(Deutscher Kurier, Berlin.) 
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Deutsche Verlags-Anstalt in Stuttgart 
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