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hat, nilit also stete haben wil, daz wir ez mit im reinen 
vnd tailen schullen, als reht ist, ynd schulen aber dez 
selben tailez ynd der tailunge dez chloster s gewer sin, 
als wir yor gelobt haben. Dar yber hab wir disen bris 
geschriben ynd haben in gegeben dem chloster ynd den 
brudern ze einem yrchunt gar wol ynd yil getreuleich 
gefestent mit ynserm jnsigel ynd mit den gezivgen, di hi 
geschriben stent; daz sink ynser herren baide, her Wern¬ 
hart ynd her Hainrich von Schounberch, her Sighart 
ynd her Ottaher, her Alber ynd her Peter von Loben- 
siein, her Wernhart von Mezzenbach, Fridrich, Chun- 
rat ynd Sighart di Biber von Rotenekk, her Eberhart 
von Tobel, her Herman GneiiT, her Wernhart von fand 
Vite, Wernhart ynd Heinrich ynd Marquard di gnevITe, 
Ditrich der Amman, Eberlin und Ebran von Wesien- 
berch, VIrieh ynd Marquart di Pirchinger, Herwort, 
Chunrat, Chol, ynd Ortolf di Berndorfer, Sybot der 
Förster, Ott der alt richt er, Arnold von Lobenstein ynd 
ander, di dabei waren. Der bris ist gegeben ynd ge¬ 
schriben da von Christes geburd waren Tausent jar vnd 
zweihundert jar ynd fuemf ynd ohtzich jar, nahen bi 
sant Jacobes Tage. 
LXXIX. 
Sine loco 1285- 
Aus dem Originale zu Wilhering. 
Ulrich's und Konrad'S von CHapellen Willebnef, daß Alram von 
Attersee an WilHering 36 Pfenninge ihres NechLslehens 
geben dürfe. 
Wir vlrich, ynd Chunrat von Chapelle enbiten Al¬ 
ram von Aterse ynsern guten willen ze dinst. Vns hat 
fver gelit ynser übe frivnt der Abt vnd div samenvnge 
von wilhering, daz dv ynser frowen sant Marien ze wil- 
hering durch dines fater feie gegeben habst sehs ynd 
drizzig pfenninge geltes bi dem aterse, di dv von vns ze 
rehtlehen hast, also ob ez ynser will6 si. Daz tun wir 
dir chünt an disem brise, daz ez unser gut wille ist vnd 
gvennen sin vnser frowen gar wol vnd dem chloster. Da- 
vber geb wir dir disen brise ze einem yrchyende* Der