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8eineni 8ee1(6l 4 Dukaten, und ville betteln mit Wund8e- 
^en, 8ammt einein Rixlein, wor in eine neil. Ho8tie. 
(y) Ohne mir ein Urtheil über den Kunstwerth der Gemählde dieses, 
besonders in dem Landschaftsfache ausgezeichneten Künstlers an 
maßen zu wollen, kann ich doch nicht umhin, hier die Frage 
auszuwerfen, wie es komme, daß während man in dem An 
schauen der heiligen Schöpfungen aus den goldenen Zeiten der 
Kunst verloren, mit jedem Augenblicke inniger ergriffen, fest 
gehalten, unO endlich alles um sich her vergessend, von einem 
unerklarbaren Sehnen über diese Welt hinausgetragen wird — 
manches der heil. Kuüstgebilde unserer Zeit, bey aller seiner 
Schulgerechtigkeit und seinem Farbenschimmer, den ungerühr 
ten Beschauer nichts anders sehen läßt, als was er irgendwo 
schon gesehen oder in dem gemeinen Weltgewühle begegnet 
hat. Ist den Künstlern unserer Tage der Himmel verschlossen, 
der sich den alten gemüthlichen Kunstheroen so oft aufgethan? 
Oder muß auch die Kunst dem Zeitgeiste ihre schönsten Ahn 
dungen opfern? — 
(r) Vital Huber, vor der Aufhebung des Stiftes Lilienfeld ein Mit 
glied desselben, und einer jener drey Individuen, die bey der 
Neintegrirung des Klosters nicht wieder in den Schooß des 
selben zurückkehrten, vermachte in seinem letzten Willen den 
Armen von Wishelmsburg, Lilienfeld, Dürrnitz, Annaberg 
und Josephsberg eines jener Lose, die man um die Einlage 
von fünfzig Gulden Conventions-Münze bey ihrer Errichtung 
erhielt; und dieses Loos machte 1817 einen bedeutenden Ge 
winn. 
(5) Dar. Dommentae. Reipnkl. Roman. In Hanthalers Ree. 
Dippl. I. p. 2ZH- 
(t) Rantllaler Reeen8. Dipxi. 1. I. P. 276. 
^ n. Pfarre Traisen. 
(a) Hanthalers Ra8ti. /!?. II. 
(d) Hanthalers Reeens. Dipl. 1'. II. p. 28--'«. lind des Abts Mat 
thäus Urkunden des Lilienfelder Archivs. N. 8.