Volltext: Ein gute Wehr und Waffen

Spuren von Leibern, in Schlamm gewühlt von den Un¬ 
geheuern, den Kolossen, die am Rande 
der Sümpfe lagen, 
oder Spuren von Tatzen, wie sie dastanden, um mit 
hornigen Jungen zu rupfen gleich Gras¬ 
büscheln die Farnbaumkronen. 
Unter hängendem Gestein, ein Wurm in den Ein¬ 
geweiden der Erde, im äußersten Stollen, 
der Häuer, schweißüberronnen, mit nackter Brust, 
sich weiter nagend im Achtlosen, Un¬ 
bekannten, — 
was ist das? Sind das nicht Glieder, riesenhaft im 
Flötz, Ahnung von Gliedern, die sich in¬ 
einander verschnüren wollen? 
Wunderbarer Fund: in Tiefen blinkt schmales Licht auf 
ein Nest kämpfend gesunkener Urwelt¬ 
giganten. — 
Bilder aufwühlender Phantasien! Viel größer die Bil¬ 
der der wilden, keuchenden Gegenwart! 
Ungeheuer der Tiefe, Panzertiere, vorwärtsschnellend im 
Meer, gehetzt vom Wirbel der Schrauben, 
Raubfische, eiserne Haie, schlank gestreckt, stahlhart der 
Schnabel, die Flanken stahlhart, 
gierig, gereizt: 'ran an den Feind, nur ein Wille im 
bebenden Stahl: den Feinden das Leben 
zu rauben. 
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