Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Gcorgij Scherers. 4; 
fl sich gleich öffentlicher Lasier enthelt) dem HErm Chri- 
sio (dessen Statthalter er sich fälschlich rühmet) stracks 
Zuwider/ vnd also der wäre Antichrist isi. Vnnd ob lchwok 
dm Scherer -u diftm mal köndre abweisen / biß sich der 
Rosenbusch ober obgrdachteArtickel refoluitte/ damit 
ich alßdann mik jnen beiden Zumal handlmköndte:Jedoch/ 
damit nicht der Scherer De sechster, einAldm möchte/ Ich 
fürchtet mich vor feiner kunst/vnd dürffte also zu dem vo 
rigen/ noch einen Triumphwagen (mit vnnötigem kosien- 
Zurichren lassen/ will ich im schmal auff seine siben Arti- 
ckelkurtz/ aber fein richkig/rund/vnnd gründlich antwor 
ten. Der Allmächtig verleihe sein gnad darzu. 
Erstlich schreibt Scherer in seinem sehenden Capitel u 
alsoSag an/ Dsiander/ Welcher heiliger Lehrer hak die« os da-Papst 
Babylonische Bübin/ auff die Päpst vnd Cardinal ge<' tjtzmorn* 
deutet i Nenne mir einen/ er sey von der Griechischen oder XJJX 
Lateinischen Kirchen/von auffgang oder nidergangder “ 
Sonnen / von Mitternacht oder Mittag. Vnd bald dar- 
j nach spricht er: Haben vor Luthers zeitten / fürneme/ gut- -- li-iä««. 
hertzige/ gelehrte Leut/ das Babylonische Bild auffdie 
Papst gedmttri/ warumb nenneftu nicht einen/" 
tvarumb teufchestu die Teutschen alsoire. 
Anwor?: Scherer wür^ k ja nicht iaugnen/ daß die Da-- Apoe 17. 
bylonische Hur/ vnd das Thier/ darauffsie sitzt/zusamen 
gehören. So r Ju nun der Scherer einen treffliche Lehrer/ 
mit Namen Honorm Auguftodunenßs>XO<\ityt lenzer dan vor »oo°rmr>uzua«. 
drey hundert Jaren grlebk/der schreibt also: Wende dich zu 
dengeisilichen/ so würstu dasclhsien sehen das Gezellt (>*»-« ne ' 
toriu) btt'Beßia (des Thiers/darsuff/ nämlich/ die Baby-.. 
lontfcheHur sitzet) Dan sie desGokkesdiensis nichts achte: f £ 
ergeben sich auffden zeitlich^ Gewin: Daß Priestmhumb „ 
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