Volltext: Strategische Beleuchtung mehrerer Feldzüge von Gustav Adolph, Turenne, Luxemburg und andere historische Materialien zur Strategie (9 ; / 1837)

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nien belagert Charleroi, Luxemburg entsetzt cs. Die Fran¬ 
zosen nehmen St. Guiölain. 
In Deutschland. Crequi gegen den Herzog von 
Lothringen. Dieser geht von dem Rhein an die Maas 
und von da wieder an den Rhein zurück. Crequi 
folgt ihm in beiden Bewegungen. Die Franzosen erobern 
Freiburg. 
In Spanien. Der Marschall von Noailles gegen 
den Grafen Monterei, gewinnt das Treffen bei Espouilles. 
7. Feldzug von 1678. 
(1678.) In Flandern. Ludwig XIV. und Luxem¬ 
burg gegen den Prinzen von Oranien. Die Franzosen 
erobern Gent und Ppres, sie blokiren Mons. Wilhelm 
von Oranien sucht den Marschall von Luxemburg, nach 
Unterzeichnetem aber noch nicht publicirten Frieden, zu über¬ 
fallen, wird aber von ihm in der Schlacht von Mons 
geschlagen. 
In Deutschland. Crequi gegen den Herzog von 
Lothringen. Der Feldzug wird auf beiden Seiten des 
Rheins geführt; Crequi nimmt Kehl und Lichtenberg. 
In Spanien. Der Marschall von Noailles gegen 
den Grafen Monterei. Die Franzosen erobern Puycerda. 
XL. 1679 macht Crequi noch ein Stück Feldzug ge¬ 
gen den brandeburgischen General Spaen an der Weser. 
(Gefecht bei Minden.) 
Friede zu Nimwegen 1678. 
(1681 nimmt Ludwig XIV. Straßburg.) 
(1682 bombardirt Ludwig XIV. Luxemburg.) 
V. Krieg zwischen Spanien und Frankreich 
1683 und 1684. 
Dieser Krieg fängt ohne Kriegserklärung an und en¬ 
digt ohne Friedenöschluß. Er ist fast einseitig, indem Lud-
	        
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