Volltext: Strategische Beleuchtung mehrerer Feldzüge von Gustav Adolph, Turenne, Luxemburg und andere historische Materialien zur Strategie (9 ; / 1837)

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VervinS und Bethel. Die Spanier unter Condc- nehmen 
Roye. Turenne nimmt Mouzon, Cond« Rocroy. Die 
Franzosen nehmen St. Menchould und Commercy. 
In Italien. Der Marschall Granee kommandirt 
die Franzosen, gewinnt das Treffen bei la Roquetta am 
Tanaro gegen die Spanier unter dem Marquis von Ca- 
racenne und erhält dadurch den Herzog von Savoyen im 
französischen Bündniß. 
In Spanien. Der Marschall d'Hoquincourt kom¬ 
mandirt die Franzosen gegen Don Juan von Ösircich. 
Jener belagert Gerona vergeblich. 
6. Feldzug von 1654. 
(1654) In Flandern. Turenne gegen Conde 
und den Erzherzog. Die Franzosen nehmen Stenay. Conde 
und der Erzherzog belagern Arraö. Turenne greift sie in 
den Linien an und erobert dieselben. Die Franzosen neh¬ 
men le Ouesnoy und Clermont. 
In Spanien. Der Prinz von Conti kommandirt 
die Franzosen. Sie nehmen Ville-Franche. Die Spanier 
müssen die Belagerung von Rosas aufheben. Die Fran¬ 
zosen nehmen Puicerda. 
7. Feldzug von 1655. 
(1655.) In Flandern. Turenne gegen Conde. 
Die Franzosen nehmen Landrecy, Cond« und St. Ghiö- 
lain (St. Guillain). 
In Italien. Der Prinz Thomas gegen den Mar¬ 
quis Caraccnne. Es geschieht nichts Bedeutendes. Man 
belagert gegenseitig ohne zu reussiren. 
In Spanien. Der Prinz Conti kommandirt die 
Franzosen. Es geschieht wenig. 
(Allianz-Traktat zwischen Ludwig XIV. und 
Cromvel).
	        
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