Volltext: Der Feldzug von 1812 in Rußland, der Feldzug von 1813 bis zum Waffenstillstand und der Feldzug von 1814 in Frankreich (7 ; / 1835)

und sich in der Gegend von la Fertr! sous Jouarre wie¬ 
der zu vereinigen, che man die Einwirkung einer bedeuten¬ 
den Entsendung von der Seine und Aubc zu befürchten 
hätte. 
Ein besonderer Umstand trug noch bei die Ausdeh¬ 
nung dieses Flankenmarschcs zu vermehren. 
Es waren von Chalons aus 100 Kanonen mit Bauern- 
pferdcn bespannt nach Paris im Zuge. *) General Sacken 
wurde davon benachrichtigt und dadurch vermocht seinen 
Marsch noch mehr zu beschleunigen.. 
Am 9. Februar. 
Sacken blieb in Montmirail, schickte aber feine Avant¬ 
garde bis la Fcrtü. Pork blieb in Dormans und schickte 
seine Avantgarde bis Chateau-Thierry, Olfufiew marfchipte 
nach Champaubert. 
Das Hauptquartier ging nach Etoges, Kleist Md 
Kapzcwitsch nach Vcrgeres, die Ausdehnung des Ganzen 
blieb also ungefähr dieselbe; wqö Kleist und Kapzewitfch 
naher an das Centrum hcrangerückt waren, hatte sich die 
Spitze Sackens, die bis nach la Forte gekommen war, wei¬ 
ter entfernt. Aber die Massen waren einander näher, denn 
Bcrgercö ist von Montmirail nur 4 Meilen, also einen 
starken Marsch entfernt und eben so weit ist etwa Dor- 
mans von Montmirail. 
Da Champaubert nur 2 Meilen von BergereS ist, 
so glaubte man den General Olfufiew mit den Korps von 
Kleist und Kapzewitfch unterstützen zu können, welches auch 
unstreitig geschehen wäre wenn dieser General sich bei Zei¬ 
ten vor der Übermacht zurückgezogen hätte oder Blüchep 
*) So hatte man bei der Vlüchcrschcn Arme gehört; ti waren aber 
wohl »ur Parkfuhrwerke.
	        
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