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4. für uns der Gewinn eines ThcilS dieser Quellen; 
mit andern Worten: der Vortheil auf Kosten des Feindes 
zu leben; 
5. der Verlust des inner« Zusammenhanges und der 
regelmäßigen Bewegung aller Theile beim Feinde; 
6. die Verbündeten des Gegners lasten von ihm 
los und andere wenden stch uns zu; 
7. endlich Muthlostgkeit des Gegners, wobei ihm 
die Waffen zum Thcil aus den Händen fallen. 
Die Ursachen der Schwächung stnd: 
1. daß wir genöthigt sind feindliche Festungen zu be¬ 
lagern, zu berennen oder zu beobachten; oder daß der Feind 
vor dem Siege dasselbe that und beim Rückzug diese Korps 
an sich zieht; 
2. von dem Augenblick an wo wir das feindliche 
Gebiet betreten ändert sich die Natur des Kriegstheaters, 
cs wird feindlich; wir müssen dasselbe besetzen, denn es 
gehört uns nur so weit wie wir es besetzt haben, und 
doch bietet eö der ganzen Maschine überall Schwierigkei¬ 
ten dar, die nothwendig zur Schwächung ihrer Wirkungen 
führen müssen; 
3. wir entfernen uns von unfern Quellen während 
der Gegner sich den seinigcn nähert; dies verursacht Auf¬ 
enthalt in dem Ersatz der ausgegebcnen Kräfte; 
4. die Gefahr des bedrohten Staats ruft andere 
Mächte zu seinem Schutz auf; 
6. endlich größere Anstrengung des Gegners wegen 
der Größe der Gefahr, dagegen ein Nachlassen in den 
Anstrengungen von Seiten des siegenden Staates. 
Alle diese Vortheile und Nachtheile können mit ein¬ 
ander bestehen, sich gewissermaßen einander begegnen und