Volltext: Schwimmen und Schwimmsport [219/220]

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die beste derzeitige Uebungsleistung anzugeben. 5) Ergeben sich 
während des Wettkampfes bedeutende Abweichungen von den 
angegebenen Uebungsleistungen, so ist der betreffende Wett— 
kämpfer über Einsprache des Verbandsschwimmwartes preis 
verlustig zu erklären und sein Verein zu bestrafen. 8) Die 
Meldungen für Ausgleichsbewerbe sind nach Auslosung der 
Startplätze dem Verbandswvorstande in dreifacher Ausfertigung 
zu übergeben, wobei etwa angemeldete Uebungszeiten vermerkt 
sein müssen. Eine Meldungsliste mit den ausgearbeiteten Zu— 
lagen erhält der Veranstalter zurück. 6) Nachträgliche Aen— 
derungen sind unstatthaft. (Druckfehler ausgenommen!) i) Aus— 
gleichsschwimmen dürfen nur über Strecken bis einschließlich 
200.Meter ausgeschrieben werden. j) Siege im Ausgleichs— 
schwimmen haben keinen Einfluß auf die Klasse des Schwimmers 
8 323. Die Schwimmarten. 
Man unterscheidet folgende Schwimmarten, bei welchen 
die nachfolgenden Vopschriften bei sonstiger Preisaberkennung 
einzuhalten sind: a) Brustschwimmen: Der Körper be— 
findet sich in Brustlage; die Schultern sind in gleicher Höhe mit 
dem Wasserspiegel und senkrecht auf die Schwimmrichtung zu 
halten. Wenden und Eintauchen des Kopfes ist gestattet, sofern 
die Schultern hiebei die vorschriftsmäßige Haltung beibehalten. 
Die Bahnbegrenzungen sind mit beiden Händen gleichzeitig 
zu berühren. Die Arm- und Beinbewegungen sind symmetrisch. 
b)Rückenschwimmen: Der Körper befindet sich in Rücken— 
lage. Arm- und Beinbewegungen beliebig. Wende und Ziel 
brauchen nur mit einer Hand berührt werden. Art des Starts 
(siehe 8 26 b). Bei Ausführung der Wenden und am Ziel ist 
Uebergang in die Brustlage gestattet, doch darf in dieser Lage 
kein Tempo ausgeführt werden. c) Seiteschwimmen: Bei 
dieser Schwimmart muß sich der Körper fortgesetzt in Seiten— 
lage befinden. Der untere Führungsarm muß ständig zur 
Gänze unter Wasser sein, während der obere Zugarm über 
Wasser nach vorn gebracht wird. Das Beintempo ist Scheren 
schlag. d) Freistilschwimmen: Der Körper befindet sich 
in veränderlicher Brustlage.“ Die Armbewegungen sind 
wechselseitige Kreiszüge. Bei dieser Schwimmart werden die 
Arme abwechselnd über Wasser nach vorn gebracht. Die 
Beinbewegungen sind beliebig. e Beliebige Schwimm— 
art: In dieser Schwimmart ist die Auswahl der Schwimmart 
dem Belieben des Schwimmers freigestellt, doch muß er noch 
in der pon ihm gewählten Schwimmart die Berechtigung be— 
sitzen. 
8 34. Staffelschwimmen. W 
Staffelschwimmen sind Mannschaftsbewerbe, bei welchen 
nur ein Mann jeder Mannschaft auf den Startbefehl, jeder 
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