Volltext: Schwimmen und Schwimmsport [219/220]

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Beginn des Rennens in Geltung stand. s)) Der V. De S. ver— 
zeichnet österveichische und Auslanderbestleistungen für Herren 
luind Damen: A. Im Schwimmen: 1. im Freistil über 
50, 100, 200, 300, 400, 500, 1000 und 1500 Meter; 2. im Brust— 
schwimm'ien über 50, 100, 200, 400 und 500 Meter; 3. im 
Rückenschwimmen über 50, 100, 200 und 400 Meter; 
1. Staffeln; Für Herren; 4100 Meter Freistil, 
15200 Meter Freistil und 32100 Meter Lagenstaffel. Für 
Damen: 3)0100 Meter Freistil, 32200 Meter Freistil und 
3100 Meter Lagenstaffel. B. Im S treckentauchen über 
50 Meter (nur für Herren); O. Im Kopfweitspringen 
(nur für Damen). 
8 21. Pflichtleistungen. 
Pflichtleistungen sind in allen Meisterschaften zu erfüllen. 
In Schwimmwettbewerben müssen die Sieger in einer Zeit 
ans Ziel gelangen, die der jeweiligen Inländerbestleistung, 
bdermehrt um /0 dieser Zeit, entspricht, um Anspruch auf den 
Titel „Oesterveichischer Meister“ zu haben. In den Sprung— 
konkurrenzen muß der Sieger 55 Prozent der, erreichbaren 
Punkte erlangen. Außer in den Meisterschaften duͤrfen Pflicht— 
leistungen in offenen Wettschwimmen und Springen nur ver— 
langt werden, wenn es um wertvolle Wander- und Ehrenpreise 
gehl, und zwar nur so wie für Meisterschaften. Dies bedarf 
edoch der ausdrücklichen Zustimmung des Verbandsvorstandes 
hei der erstmaligen Ausschreibung solcher Preise. Sollte bei 
der Austragung von Bewerben, bei welchen Pflichtzeiten vor— 
geschrieben sind, besonders ungünstige Witterungsverhältnisse, 
Snuem oder Kälte, die Leistung bedeutend beeinträchtigen, so 
fann der Verbandsvorstand über Antrag des Schiedsrichters 
der betreffenden Veranstaltung die Aufhebung der Vflichtleistung 
beschließen. 
z 22. Zeitnehmung und Berechnungsvorschrift. 
a) Bei Schwimmwett kämpfen wird die Zeit gemessen 
vom Beginn des Senkens der Fahne oder vom Kommandowort 
(Schuß), falls der Starter vbei den Zeitnehmern steht, bis zum 
Anschlag am Ziel, beziehungsweise wenn der Kopf des Be— 
werbers die Ziellinie exreicht. b) Bei Tauchwet tkämpfen 
hom Eintauchen des Kopfses bis zum Anschlag am Ziele oder 
Auftauchen des Gesichtes. Befindet sich die Ziellinie auf offener 
Bahn, fo gilt das Ziel als erreicht, wenn der Kopf des Be— 
werbers die Ziellinie überschreitet. e) Beim Ko pfweit— 
springenwird die Zeit vom Verlassen der Absprungstelle 
an gewertet. d) Ueber Zeitnehmung beim Wasserbals 
Schwimmfport.
	        
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