Änderung der Frequenz mit der Abstandskapazität
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nicht-unendlich ausgedehnte Anregungselektroden und Kopplungseffekte
zurück. Da nach S. 136 bei den AC- und ßT-Schnitten die Kopplungs¬
effekte schwach sind, so dürfte hierauf die bei ihnen befriedigende Uber¬
einstimmung zurückzuführen sein.
In welchem Maße sich Frequenz und Intensität der Resonator¬
schwingungen mit Vergrößerung des Elektrodenabstandes ändern können,
zeigt eine von Dye aufgenommene und in Fig. 135 gezeichnete Kurven¬
schar, bei der der Elektrodenabstand als Parameter gewählt ist.
W0Q0+30 W 50 60 70 80 90 100 110 120 130 m
Frequenz
Fig. 135. Tiefe des Minimums und Resonanz-Frequenz in Abhängigkeit
vom Elektrodenabstand (in mm).
Das logarithmische Dämpfungsdekrement:
I R' ~| f C
Das log. Dekrement $ ist =y ^j-r — n-R'-y c
sich aus [II] bis [13] bzw. [19] bis [21]:
a) für die Dehnungsschwingungen in der X-Richtung
d
v
Q
1,74- 10-6.Q.
>- -*o
b) für die Dehnungsschwingungen in der V-Richtung
0 = -
y0
-■ V
i
± .Q & — 1,74- 10-5-Q.
c Vo
[31]
[32]