Volltext: Piezoelektrizität des Quarzes

94 VI. Quarzstäbe als piezoelektrische Resonatoren 
9 10 11 12 73 /4 15 16 17 73 79 20 27 22 25 2± 25 26 27 26 k 
"*l I I J M ! f I I I I ! II M II I II ! 
M I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I 
1617 78 79 20 21 22 20 2^2526 2720 29 30 37 32 3J J435 3637 38 39 W) 4-7 ¿+2 43 »»*5 ¡tS k 
3ÖÖ *+00 500 ~6oÔ 700 SOO soo-1o\h 
Frequent • 
Fig. 73. Störungen der Dehnungsschwingungen eines Stabes der Orientierung 
H durch Kopplung mit Driilungsschwingungen infolge von Verwachsungen. 
*) Gestrichelte Kurve. 
Es konnte gezeigt 
werden, daß die Ursache 
der Doppelwelligkeit bei 
den Stäben I und auch bei 
Stäben II und die eigen¬ 
tümlichen, periodischen 
Schwankungen in der 
Größe der Harmonieab¬ 
weichungen bei Stäben I 
auf elastische Kopplung 
zwischen Dehnungs- und 
Drillungsschwingungen 
zurückzuführen sind.Fig. 
73 zeigt, daß die Dop¬ 
pelwelligkeit bei einem 
Stabe II stets frequenz¬ 
mäßig an derStelle zu fin¬ 
den ist, an der eine Koin¬ 
zidenz einer Dehnungs¬ 
eigenfrequenz mit einer 
Drillungseigenfrequenz 
0 1 2 3 ± 5 6 7 Ô 9 10 11 12 15 11+ 15 1617 18 19 
Fig. 72. Harmonieabweichungen bei rechteckigen 
Stäben der Orientierung II. Stablänge 50 mm; 
Querschnittsseiten Sy und S* in mm; e theore¬ 
tische Kurve1) nach Rayleigh für StabSj u. Sz = 3. 
Stabil WH
	        
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