Deutsche Gotteserkenntnis
Mit religiösen Empfindungen und Empfindlichkeiten eines Men
schen mit göttlichem Angesicht und gar aus nordischer Rasse hat der
Jesuitismus für gesundes Denken, wie wir allein auS den Zitaten
führender Jesuiten gesehen haben, nichts zu tun. Selbst die Lehre
Christi denken sich wohl überzeugte Gläubige aller Konfessionen, be
sonders auch der römisch-katholischen anders, als es die Jesuiten
moral unverhüllt offenbart. Das altteftamentarische Vermächtnis
Jehovas an das Wüstenvolk der Juden, alle Völker zu fressen,
spricht im Jesuitismus eine mehr als eindeutige Sprache. Es ist
Geist vom Rache- und Macht-Gott dieses Volkes, das sich skrupellos
über das Wohlergehen anderer Völker, seiner Wirtsvölker hinweg
setzt. Damit ist die „Religion der Liebe" beiseite gesetzt und ver-
schimpfiert. Man nimmt vom Judengeiste, wo der Jesuitismus aus
Judenblut geboren oder von vomherein davon beherrscht wurde, und
dieses geistige Judentum wirft sich an Menschen und Völker heran,
um sie auszubeuten oder auözusaugen und wohlfeil ihre Freiheit zu
rauben.
Daß es gar kein Zweifel ist und auch gar nicht beschönigt wird,
wie dem Judentum als „Auserwähltem Volk", alles zu danken ist,
dem man folgen muß, dem die Herrschrechte zustehen auf Erden,
darüber könnte man bis in die allerjüngste Zeit von katholischen
Theologen und Priestern ebensogut wie von protestantischen Ge
lehrten und Seelsorgem alle Register aufziehen lassen. Einer, der
Pater Kröpft hat das kurz und bündig, aber recht anschaulich auf
dem österreichischen Katholikentage 192z zum Ausdruck gebracht,
indem er sagte:
„Die Juden sind ausersehen, innerhalb der katholischen
Kirche noch größere Dinge zu vollbringen als David und
Salomo."