Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Haltestelle Hallstatt) und Schiff (von der Haltestelle aus) und schließlich 
unter Benützung des schönen Fußweges, der zunächst entlang des Sees 
bis zum Bahndurchlasse bei der „Kramergartenwiese“ und dann ent 
lang des Bahndammes zur Haltestelle Hallstatt führt. 
9. Von Hallstatt zur Koppenwinkellacke 
(1 !/2—1 3 /4 Stunden). 
Von Hallstatt zur Köhlerbrücke. (Weg VII, 8, S. 60.) 
Von der Köhlerbrücke weiter am linken Ufer der Traun 
auf schönem, großenteils durch Wald führenden Weg bis zum 
Traunknie. Hier Blick nordwärts in die Koppenschlucht. Weiter 
durch Jungwald in östlicher Richtung, über zwei Bäche, 
KoppenwinkelPöller und Hagenbach. Zwischen 
Traunknie und diesen Bächen ist sehr schön die unterirdische 
Entwässerung des Karstgebietes (S. 37) zu beobachten. An 
zahlreichen Stellen unterhalb des Weges quillt aus dem Hange 
des Hagenecks das Wasser hervor. Im Walde weiter zur 
Koppenwinkelalm (535 tri) und, nach Nordwesten umbiegend, 
zur Koppenwinkellacke. 
Rückweg in gleicher Weise oder nordwestlich am Fuße 
des Koppen zur Koppenbrücke (525 tri) am Südende der 
Koppenschlucht und nach Obertraun. 
Von hier zurück nach Hallstatt auf Weg VII, 8, S. 60. 
10. Von Hallstatt zur Koppenbrüllerhöhle 
(21/2 Stunden). 
Mit der Bahn nach Obertraun. Oder zu Fuß nach Winkl 
(Weg VII, 7, S. 58) und auf dem Fahrwege nach Obertraun. 
Hier Höhlenführer Reisenauer. Dann über die Brücke auf das 
linke Traunufer, auf einem Fußwege (Wegtafel) entlang der 
Koppenschlucht stromaufwärts über Lichtungen und durch 
Mischwald. Rechts in den wilden Brüllergraben, in dem (unter 
dem Brückensteg) eine schöne Steinmühle zu sehen ist, zur 
Höhle.