Volltext: Die Rainer am Cimone

Die Verluste bei der 14. Komp, als Brigadereserve nördlich Campana am 27. Juni 1916 
Verwundet: 
Gruber Josef, Res.-Zgsf. 
St. Georgen, Frankenmarkt, O.-ö. 
Maislinger Franz, Inf. 
Feldkirchen, Braunau, O.-ö. 
Blaschek Ludwig, Einj.-Frw. 
Die Ereignisse des heutigen Tages, die dem Regiment 
zwar verhältnismäßig geringe Verluste brachten, waren ein 
leiser Vorgeschmack dessen, was uns am Cimone noch 
erwartet. Der Schutz der Truppe vor feindlichem Artillerie 
feuer ist daher eine Hauptsorge des Regimentskommandos. 
Hptm. C e I a r, der verdienstvolle Regimentsadjutant, in 
dessen bewährten Händen die Fäden einer weit ver 
zweigten und exakt arbeitenden Kriegsmaschinerie, wie 
sie ein Regiment darstellt, zusammenlaufen, hat bereits 
Schritte eingeleitet, um den immer wieder geäußerten 
Wünschen der Baone nach Vermehrung der technischen 
Truppen gerecht zu werden. 
Hptm. Ferdinand Celar 
Unser Regimentsadjutant 
Hptm. Celar wurde im Juli 1915 an Stelle des erkrankten 
Oblt. Löberbauer mit der Führung der Regimentsadjutantur 
betraut, die er bis zum Ende des Krieges beibehielt. In 
seinen bewährten Händen liefen die Fäden einer exakt 
arbeitenden Kriegsmaschinerie, wie sie ein Regiment dar 
stellt, zusammen. Hptm. Celars Wirken ist gekennzeichnet 
durch eine große Initiative und Verantwortlichkeit; es ist 
ihm nicht zum Beruf, sondern zur Berufung geworden.
	        
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