Volltext: Die heilige Nacht

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Stille Nacht, heilige Nacht! 
Alles schläft, einsam wacht 
Nur das traute heilige Paar; 
Holder Knabe im lockigen Haar 
(Schlafe in himmlischer Ruh'!) rep. 
2. 
Stille Nacht, heilige Nacht! 
Lange schon vorbedacht. 
Als der Herr vom Grimme befreit 
In der Väter urgrauer Zeit 
(Aller Welt Schonung verhieß.) rep. 
3. 
(Knieend) Stille Nacht, heilige Nacht! 
Wo sich heut' alle Macht 
Väterlicher Liebe ergoß, 
Und als Bruder huldreich umschloß 
(Jesus die Völker der Welt.) rep. 
(Bei Beginn der letzten Strofe öffnet sich die Thüre des Stalles, man 
sieht das Jesuskind in der Krippe liegend, St. Maria und St. Joseph 
in anbetender Stellung, die Engel knieen nieder gegen die Krippe 
gewendet und singen die letzte Strofe knieend, nach den letzten Worten 
sich tief zur Erde beugend. Beleuchtung.) 
Vorhang fällt.
	        
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