Volltext: Die politischen Kämpfe um den Frieden (1916 - 1918) und das Deutschtum

Inhalt 
Zur Einführung .................. 7 
Der parlamentarische Untersuchungsausschuß sucht versäumte Friedensmög- 
lichkeiten. S. 7. — Entstehung meines Buches über „Die Politik Kaiser Karls". 
S. 8. — Verschiebung des Standpunktes seit 1925. S. 9. — Französische 
Klagen über die Zertrümmerung Österreich-Ungarns und die Stärkung Deutsch¬ 
lands. S. 9. — Die Überwindung der marxistischen Seuche in Italien und 
Deutschland. 
I. Die I7-Boot-Waffe und das Risiko der Fortsetzung des Krieges . . 13 
Die II-Boot-Waffe Ende 1916 letzte Reserve der belagerten Festung des Vier- 
bundes. S. 13. — Interesse der Tschechen an der Zertrümmerung Österreich- 
Ungarns. S. 14. — Entstehung des Friedensangebotes vom 12. Dezember 1916. 
Einmischung Wllsons. S. 19. — Die Vernichtungsdrohung in der Antwort der 
Entente vom 12. Januar gegen Österreich-Ungarn militärpolitischer Schachzug, 
gegen Deutschland ernstgemeint. S. 20. — Wilsons Vorschlag, die verstümmelte 
Donaumonarchie von Deutschland zu trennen. S. 25. 
II. Die Sonderfriedensaktion des Prinzen Sixtus von Bourbon-Parma 
und die Legende des italienischen Friedensfühlers .... . 29 
Die brüchige Stelle des Zweibundes. S. 29. — Prinz Sixtus und die Einstellung 
des österreichischen Thronfolgers gegen das Deutschtum. Habsburgisch-lothrin- 
gische und bourbonische Motive. S. 30. — Die Vermittlung des Prinzen 
zwischen Frankreich und Kaiser Karl. S. 33. — Die Entstehung des Briefes 
vom 24. März. S. 38.—Das italienische Hindernis eines Sonderfriedens. S.99. 
— Nachspiele der gescheiterten Aktion. S. 40. 
III. Die Richtlinien Czernins ............. 48 
Czernins Lockungen und Drohung mit dem Zusammenbruch im April. S. 48. — 
Rechnet mit Unterliegen der Entente. S. 56. 
IV. Das Menetekel der russischen Revolution ........ 58 
Ausstrahlung der russischen Revolution auf alle Länder. Vordringlichkeit der 
Auseinandersetzung mit den Bekennern und Vollstreckern des kommunistischen 
Manifestes nicht erkannt. S. 58. — Czernin sucht Schlüssel der Lage im Westen. 
S. 59. — Bethmann-Hollwegs „goldene Brücke" zum Sonderfrieden mit Ru߬ 
land. S. 60. — Läßt sich von dem Ostjuden Helphand beraten. S. 62. — Be¬ 
denken des auswärtigen Amts gegen eine von der deutschen und russischen 
Sozialdemokratie inszenierte Friedensoffensive. S. 68. — Lenin und Help¬ 
hand. S. 70. — Der Fall Grimm-Hoffmann. S. 71. — Berichtigung des Ur¬ 
teils Lloyd Georges über die deutsche Politik. S. 76. — Revolutionäre Taktik 
Helphands. S. 77. — „Geld deckt alles." S. 78. 
V. Der Wendepunkt des Weltkrieges ........... 79 
Ausfall Rußlands. House^regt Propaganda für den westlichen Parlamenta¬ 
rismus an. S. 79. — Politik des Papstes. S. 80. — Broqueville regt im Oktober 
1914 Sprengung des Zweibundes an. S. 8i. — Wachsende Sorge des Vatikans 
um Fortbestand des Königreichs Belgien und der Donaumonarchie. Anregungen 
zu einer Friedensaktion. Denkschrift Viktor Naumanns. S. 8i. — Erzberger 
als Werkzeug römischer Politik. S. 87. — Pacelli in Berlin und Kreuznach. 
S. 89. — Erzberger inszeniert Hilfsmaßnahme des Reichstags für päpstliche 
Friedensvermittlung. S. 91. — Kanzlerkrisis. S. 94. — Die Resolution des 
Reichstags. S. 96. — Versuche Erzbergers und Pacellis, die päpstliche Aktion 
zu retten. S. 98. — Michaelis und Kühlmann über Sonderverhandlungen. 
S. 103. — Rückzug des Vatikans. S. 204. — Weltgeschichtliche Bedeutung 
des 19. Juli. S. 205.
	        
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