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Ahnung, daß er und das Kloan Aprilnarrn sän. 
In da Kidal- und Knöpflhosenzeit foppn f dö Kina 
mitn Mann Mann, Krampus und mit da Haba- 
goas. Ah da Rauhfangköhra wird eahn nah 
fchwörza vürgmacht, als wiar ar is, und sö 
glaubns, wanns ah in April is. 
Kemman nacha d' Schuljahr, schwindt eahna 
Batrauensseligkeit schau mehr, sö schröckan selm 
schon eahnre kleanan Gschwistarat. Dö Buam 
kriagn a Schneid und an iada bildt si ein, er hat 
den störkan Vadan. Dö Diandln wern kloaweis 
gfallsüchti und moanan, wann dar erst Strumpf 
förti is, sö Ham schan 's Recht zun Valiabtsein. 
Wann f das läßt Jahr in d' Schul gehn, wissn 
häufti schon mehr wia oft a Graoß's, in Lehran 
wird schon mehr z' fleiß wia z' liab tan und d' 
Buam wia d' Diandln Ham si's schon in Kopf 
gsötzt, was s' wern wölln und wen f amal hei 
ratn. Wiaviel davon wird 's Schicksal in April 
schicka?" 
Nah dar Schulzeit, natürli, da rechnan si olle 
schan zu dö Graoßn, da Bürwitz wachst und 's 
Mäulhaltn kimmt ollweil hörta an. Dö in d' Studie 
gehngan, moanan ollsand, sö sän laut« Scheute, 
denan da Schilla und da Goethe nöt 's Wassa 
roacha kunnt. D' Lehrbuam käsn sö das erst Towak- 
pfeifal, vatrinkn oda vaspieln in an aoglögna 
Wirtshäusl — wo f wissn, daß koa Gsöll hin- 
kimmt — eahne Trinkgeld«, suachan in Hörist 
gern d' Obstbam hoam und eahn sehnligste