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's Parapli und da Sunnschirm. 
A Parapli und a Sunnschirm loahnan in an 
tastn bananb. Und roia heuntzatag eh nix mehr 
umigli is, derfs oan ah nöt munan, daß dö zwen 
Schirm af amal mitcmand ins Rodn anfangan. 
„Loahn di nöt a so zuwar af mt!" höbt da Sunn- 
fchtrnt an, „du derfst nöt moan, weilst a meng 
greßa bist wiar i, daßt wogn den mehr giltst batt 
ßeutn!" 
„Na, na/' moant 's Parapli draf, „bild't da nöt 
gar so viel ein! Du hast dös nu nöt mitgmacht, 
was i schan dalöbt Han, und Haitaft as ah gar nöt 
aus, öaftandn?" 
„Das müaffad sö erst roeifn," is d' Gögnröb, 
„oazohl amal deine Erlöbniffa, aft wem ma glei 
sehgn, wer in Kürzan ziagt, i oda du!" 
Da filbare Parapligriff schaut varächtli af’n 
Sunnschirm abi und fangt halt an: „I wiar da 
glei in Standpunkt klar macha. Vor olln andan 
kann i da sagn, daß i a gebortta Weana bi. Glei 
nah ba Geburt Harns mi af Paris gschickt; dort bin 
i „Non plus ultra" tauft morn, bas ho aßt af 
Deutsch soviel als roia „Heha geht© nimma". Kam 
bort groön, hat mi ba Parisa Gfchäftsherr als 
oagns Kind angnumma; i bi af fein Nam um- 
gfchriebn roorn unb weil i an „elegante Erschei¬ 
nung" groön bi, hat a mi in b’ Auslag göbn. Dort 
Han i nah echta Parisa Manier af bö schert Dantan 
außigspeanzelt unb es is nöt lang angftanbn, hat