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deten Huͤnengraͤber (Riesen⸗, oder vielleicht besser Hel⸗
dengraͤber), besonders an die von den Franzosen muth⸗
willig zersterte Hünengruft, in Nordthuͤringen an
der Saale, an den Wellstein am Rhein, an die mit—
unter vorkommenden wohlgemauerten Graͤben und
vor Allem an den Thurm, von dem die Seherin
Weleda weissagte, und jenen, den die weissagende
Jetha bewohnte.
Die Geschichte dieser, von den alten Chrono—
graphen fuür uneinnehmbar erklaͤrten Veste beginnt,
wie schon gesagt, erst in der Mitte des dreizehnten
Jahrhunderts mit Kbnig Wenzes lav dem E rsten,
der, als sein uͤbermüthiger Adel seinen Sohn Praze⸗
mißl Ottokarden 8weiten an der Spitze, ihn
zwang, zu Gunsten dieses, der Krone zu entsagen,
sich Zwiko w (Klingenberg), Lo cet (EEllbogen) und
—A — boͤhmische Staͤdte
und Drte (wabricheinlich auch Klingenberg) befestigt.
Doch in fremder Sitte erwachsen, mit weit aussehenden
Entwürfen sich tragend (bes onders ging seine Absicht
auf Nordbsterreich), mit Entwürfen, deren Zweck und
Ausfuͤhrung nicht nach dem Sinne seiner Großen war,
hatte er diese gegen sich gereitzt. Aber noch hatte er
aine Partei unter dem Adel, zu der bald meißnische
Huͤlfsvolker stießen, und welcher der alte Koönig selbst
ein Hülfsheer aus Oesterreich zufüͤbrte. Der Sohn
unterlag, und wurde seines Vaters Gefangener.
Doch dieser entließ ihn bald seiner Haft und ver⸗
traute ihm sogar Maähren an. Als 1252 Gesandte
des Sohnes zu ihm nach Klingenberg kamen,
ließ er sie festnehmen und einkerkern, dann aber vor
sich bringen, und versöhnte sich mit dem Sohne.
Sitdem, und wohl schon früher, ist Klin⸗