Volltext: Burgvesten und Ritterschlösser der österreichischen Monarchie Siebenter Theil. Achter Theil. (7/8 / 1839)

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speck sehr viele Schulden machte, daß Bischof An⸗ 
'onab Hoyos die Schlssser Rastenfeld— und 
Warsenburg verkaufte und uberhaupt das Bisthum 
nicht gut regierte. Wenn die Gegenwart wird Ver—⸗ 
gangenheit seyn, wird über selbe die Geschichte ihr 
niruügliches Richteramt ͤben ⸗·⸗·· 
Erkennend die Beduͤrfnisse der Zeit/ errichtete 
Bischof Christian Andreas Freiherr von Spauer—, 
en ee Dd esangtense geleigten umsig. 
greifen der Lehre Luthers zu entgegnen, das Prie— 
sier? Seminarium zu Straßburg, und grundete es 
durch die Pfarre St. Stephan am Krapfeld und 
dura die Glaßlenschen Guͤlten bei Weitenstein. Der 
ehete imnd um DOsterreichs Studienwesen hech— 
verdiente Bischof Joseph J. Graf von Thun 
( 1763) erweiterte diese Stiftung, in welcher er 
felbst immer das Muster eines Priesters, und oft 
der Aluwumnen vaͤterlicher Lehrer und Freund war. 
Den Sekularklerus schatend, dessen Amt in ¶Wort 
und That er oft selbst übte, war er auch bedacht, 
das vft kummerliche Einkommen desselben zu ver— 
deeeeee Etaichung neur Pfruͤnden den 
Volt ounterricht aligemeiner zu machen · So erxrich. 
ee hee die Patren St. Marttn 
der Ebene St. Jakob bei Liemberg und St— 
Martin an der Kraßnitz ob Straßburg 3 und 
trug aus eigenem Saͤck el zur Dotirung dieser Pfrün. 
ben bei Hileronimus Balbus E. 1530) 
errichtete die Pfarre im Markte Grades. Jakob 
Me imus verbesserte das Einkommen der Pfarre 
Fei ne Ihnentatt und arrichtete dat Vene 
ee eeherr n Veade Hieron 
mus II. half dem Benefizium an der Flatnig wie⸗ 
der auf und vermehrte das Einkommen des Pfar⸗ 
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