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speck sehr viele Schulden machte, daß Bischof An⸗
'onab Hoyos die Schlssser Rastenfeld— und
Warsenburg verkaufte und uberhaupt das Bisthum
nicht gut regierte. Wenn die Gegenwart wird Ver—⸗
gangenheit seyn, wird über selbe die Geschichte ihr
niruügliches Richteramt ͤben ⸗·⸗··
Erkennend die Beduͤrfnisse der Zeit/ errichtete
Bischof Christian Andreas Freiherr von Spauer—,
en ee Dd esangtense geleigten umsig.
greifen der Lehre Luthers zu entgegnen, das Prie—
sier? Seminarium zu Straßburg, und grundete es
durch die Pfarre St. Stephan am Krapfeld und
dura die Glaßlenschen Guͤlten bei Weitenstein. Der
ehete imnd um DOsterreichs Studienwesen hech—
verdiente Bischof Joseph J. Graf von Thun
( 1763) erweiterte diese Stiftung, in welcher er
felbst immer das Muster eines Priesters, und oft
der Aluwumnen vaͤterlicher Lehrer und Freund war.
Den Sekularklerus schatend, dessen Amt in ¶Wort
und That er oft selbst übte, war er auch bedacht,
das vft kummerliche Einkommen desselben zu ver—
deeeeee Etaichung neur Pfruͤnden den
Volt ounterricht aligemeiner zu machen · So erxrich.
ee hee die Patren St. Marttn
der Ebene St. Jakob bei Liemberg und St—
Martin an der Kraßnitz ob Straßburg 3 und
trug aus eigenem Saͤck el zur Dotirung dieser Pfrün.
ben bei Hileronimus Balbus E. 1530)
errichtete die Pfarre im Markte Grades. Jakob
Me imus verbesserte das Einkommen der Pfarre
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mus II. half dem Benefizium an der Flatnig wie⸗
der auf und vermehrte das Einkommen des Pfar⸗
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