Volltext: Unteilbar und untrennbar (1,1919)

Mobilisierung und Aufmarsch. 
von Süden an den Dnjestr heranrollen sollte. Nördlich des 
Dnjestr unterstanden dieser Armeegruppe die bei Brzezany 
zusammengezogene ostgalizische u.Jnfanterietruppendivision 
und mehrere ge- 
gen den Zbrucz 
vorgeschobene Ka- 
vallerie divistonen 
der Armeegruppe 
Kövess. 
Den Raum um 
Lemberg sicherten 
gleichfalls starke 
Kavalleriekörper 
in der Linie 
;üw--Zükkiew 
im näheren 
reiche der 
Kriegsbeginn 
feldmäßig 
festigten Stadt 
die Hauptkräfte 
des dortigen XI. 
Korps.Diezo.Jn- 
santerietruppen- 
division (dieses 
Korps) war zur 
Unterstützung der 
Grenzstcherung 
auf weite Räume 
auseinandergezogen. Diese Truppen unterstanden der vom 
GdK. Ritter von Bruder mann befehligten z. Armee, 
zu welcher nebst Landsturmformationen vorerst nur noch 
das nördlich Sambor aufmarschierende XIV. Korps gehörte. 
Die Kavallerie sicherte die Grenzräume von Zalözce über 
Brody bis Rawa Ruska, jene der Armeegruppe Kövess 
südlich davon gegen Tarnopol und den Zbrucz. 
Am mittleren San versammelte sich, ihre Kavallerie 
nach Lubaczüw 
vorgeschoben, die 
vom GdJ. Ritter 
von A u f f e n - 
b e r g geführte 
4. Armee mit dem 
VI., ix. und 11. 
Korps im Räume 
um Jaroslau. 
Sauabwärts 
anschließend bil-- 
die aus dem 
V. und 1. 
?orps, dann zwei 
Kavallerietrup- 
pendivisionen be* 
stehende 1. Armee 
unter Befehl des 
K. D a n k l 
den Nordwestflü- 
gel uufererHaupt-- 
kräfte. 
Deren linke 
Flanke hatte die 
bei Krakau aus 
Landsturmforma- 
tiouen und der 7. Kavallerietruppendivision gebildete Armee- 
gruppe des GdK. von Kummer, die schon am 15. August 
die Grenze überschritt, durch Vorrückung am linken Weichsel-- 
ufer in der Richtung auf Auuopol zu decken. 
h: Von den gegen^Rußland aufmarschierenden deutschen 
Kavallerie im Aufklärungsdienste durchreitet einen Fluß.
	        
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