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Eisenstraße, i 
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Er hat zwoa scharfe Aigerl, 
a recht a feines ©her1, 
das tuat dem Wüldschitz taugen, 
was braucht a Jager mehr? 
Gamserl jagn, wia b’ Leit sagn, 
das war net schlecht! 
Äber fein muaß ma sein, 
nacha ifs recht! 
2. Schleicht sich die Sunn hinunter, 
winscht eahm recht guade Nacht, 
so wird der Wüldschitz munter, 
sein Stern am Himml lacht. 
Mag's regnan oder schneiben, 
wännS dunnert oder blitzt, 
denkt er in seinem Treiben, 
daß ihn der Dfcre2 bschitzt. 
Gamserl jagn. . . 
Z. Das Stutzerl in der Joppen3 
schleicht er ganz stüll in' Wald, 
und tuat ’en Jager foppen, 
wanns Gamserl bluati fallt. 
Nimmts Gamserl auf'n Rucken, 
schleicht maiserlstüll nach HauS, 
sein Hiaderl^ tuat er rucken 
und lacht den Jager aus! 
Gamserl jagn. . . 
i) Gehör — 2) Gott — 3) Gemeint ist der zerlegbare Wild- 
schützen-Stutzen, der unter der Joppe versteckt werden kann — *) Hütlein