Volltext: Volkslieder aus dem oberösterreichischen Ennstale (2. 1925)

ß8 Commenda 
5. Er spricht: „Ist es wahr, s: was ich hör', ich glaubö nichts 
[t tatst Jesum verehren, eine Christin bu bist? H 
6. Tu briim Gott absagen, (: ben unsern verehrn, 0 
[: so kannst bu gar balb eine Kaiserin wer'n!" i] 
7. «Ich bebänk mich, 0 Kaiser, [:. für bie große Gnab, ^ 
^ mein Gott ist mir lieber als euer Hofstaat. H 
6. Mein Gott ist mir lieber [: als euer Thron, ^ 
Q er kann thir einst geben ben Himmel zum Lohn.» ^ 
g. „Katharina, verachte [: Gott Mohameb nicht, f] 
|j tu ihn stets verehren, bas ist unsre Pflicht ! i] 
10. Tu ihn stets verehrn \i unb bete in an, ^ 
[: so kannst bu balb werben eine kaiserlich Person!" ^ 
11. «So ist nun mein Bräutigam s: b5r 2111er schon) t'!] 
[: unb ich soll anbeten ein trübes Gespenst! ^ 
12. Unb ich sollt anbeten [i ein sö wilbes Tier, ^ 
[: mein' Jesum verlassen, bie himmlische Zier?» [] 
13. „So nehmt sie gefangen, [: frei mir hat f kein' Gnab, 0 
[♦ weil sie unsern Gott Mohameb so veracht'! f] 
14. Tut ihr Häupt abschlagen [: mit Lin' scharfen Schmers, 0 
s- auf bas Rab sie stecken, sie ist nicht mehr wert!" H
	        
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