Volltext: I. Heft. Marsch- und Heimatlieder I. (I. Heft / 1916)

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! bei, laßt sich stets lu - stig sein. Z 
g 2. Mein Häuserl ist zwar klein, von Leinwand ß 
| ausgeschnitten, die Erde ist mein Bett, mit Stroh j 
| ist sie verschüttet, der Mantel ist mein Hüll, darunter g 
g schlaf ichs ein, bis mich der Tambour ruft, dann muß g 
| ich munter sein. Halb links, halb rechts, gradaus, bis § 
g mich der Tambour ruft, dann muß ich munter sein. § 
1 3. Wenns heißt: „Der Feind rückt an!" und die j 
| Kanonen blitzen, so freut sich jeder Mann, zu Pferd g 
| muß alls aufsitzen. Wir ziehn ins weite Feld und g 
| haun brav tapfer drein, es geht für Kaisers Recht, g 
| wers Glück hat, kommt davon. Halb links, halb rechts, g 
| gradaus, es geht für Kaisers Recht, wers Glück hat, g 
| kommt davon. g 
| 4. Bekomm ich einen Schuß, aus Reih und Glied g 
g muß sinken, hab weder Weib noch Kind, die sich g 
1 darüber kränken. Sterb ich nun in dem Feld, sterben g 
iiiiiiiiiiimimiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiifK 
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