Volltext: Drama und Theater in Österreich ob der Enns bis zum Jahre 1803

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„Tugend ist nicht immer Tugend“ oder „Der treue Diener 
als Straßenräuber.“ L. 3 A. 
„Der eifersüchtige Ungetreue.“ L. 3 A. nach Imbert’s 
„Jaloux sans amour“ bearbeitet von Schröder. 
1785. 
„Julius von Tarent“ von Leisewitz. 
„Gemalte Liebeserklärung.“ 
„Der blinde Lärm“ von Wezel. 
„Die komische Familie.“ L. 5 A. von Wezel. 
„Doktor Guldenschmitt.“ L. 5 A. von Heufeld. 
„Kleopatra und Antonius.“ 
„Die reiche Fr ei er in.“ 
„Die Rückkehr.“ 
„Weiberkanäle die besten Kanäle.“ L. 3 A. von 
Ghr. J. Wagenseil. 
„Der Liebhaber ohne Namen.“ L. 5 A. Nach der Frau von 
Genlis bearbeitet von Götter. 
„Das listige Stubenmädchen.“ L. 3 A. von JulianaHayn. 
„Lucilie.“ (Vielleicht das von Joh. H. Faber übersetzte fran¬ 
zösische Singspiel Marmontels.) 
„Die philosophische Dame.“ L. 3 A. von Schietter. 
„Imarakaromakypsilomakus.“ Maschinenkomödie von Baidinger. 
„Die Perücke.“ 
„Albert von Thurneisen.“ T. 4 A. von Iffland. 
„Der Bartholomämarkt.“ L. 2 A. von Prothke. 
1786. 
„Maria Stuart“ von Spieß. 
„Kabale und Liebe.“ T. von F. Schiller. 
„Die sich Liebenden, ohne es zu wissen.“ L. 3A. von Dyk. 
^„Die Räuber.“ T. von F. Schiller. 
„Der schwarze Mann.“ P. 2 A. von Götter. 
„Die Perücken.“ L. 1 A. von B. D. A. Oremeri. 
„Das Armeninstitut.“ Von Oremeri. 
„Siegbert und Eliane.“ S. 5 A. von J. Korompay. 
„Der offene Briefwechsel. L. v. J. F. Jünger. 
„Hannibal von Donnerberg.“ 
„Die glückliche Probe.“1) 
*) Vielleicht identisch mit dem einaktigen Schauspiel „Julchen oder 
Die glückliche Probe“ von Saint-Foix, bearbeitet von Dyk. Wahrscheinlich
	        
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