Volltext: 45. Jahresbericht der Städtischen Mädchen-Mittelschulen in Linz a. D. 1933/34 (45. 1933/34)

von saelden niht, dä von nieman guot geschieht. (Freidank.) 3. Unter 
dem Christbaum. 4. Salaz y Gomez. 5. Schlichte Helden. 6. Mein Heim. 7. Über¬ 
tragung eines mittelhochdeutschen Textes in neuhochdeutsche Prosa. 8. Muttertag. 
(Dr. Hermine Haidinger.) 
6. Klaiie: Bausarbeiten, l. Karl der Große und seine Zeit. 2. Zur Wahl: 
a) Kanu Peskara versucht werden? d) Nenaissanee in Italien. (Aus Peskara.) 
c) Symbolik im Peskara. 
Schularbeiten: 1. Zur Wahl: a) Die Wunder der Natur, h) Der letzte 
Beweggrund für all dein Schaffen sei Liebe. 2. Zur Wahl: a) Völkerwanderung 
und Heldensage. t>) „Man lebt nur einmal", sagt der Weise, sagt der Tor. 3. Zur 
Wahl: a) Das Wirken der Frau auf dem Lande und in der Stadt, b) Weihnacht, 
das Fest der Liebe. 4. Zur Wahl: a) Johannes Hadlanbs Werk, b) Möthe ich 
verslafen des winters ztt. (Walter von der Vogelweide.) 5. Zur Wahl: a) Macbeth. 
(Nacherzählung.) b) Macbeth — ein Charakterbild, c) Die Hexen in Macbeth. 
6. Zur Wahl: a) Ostern, Ostern, Frühlingswehen, Ostern, Ostern, Auferstehen. 
(Max von Schenkendorf.) b) Liebe und Wahrheit — die Stützen der menschlichen 
Gesellschaft. 7. Zur Wahl: a) Wandern und Natur, b) Ist der Mensch der Herr 
der Natur? 8. Zur Wahl: a) Ans Vaterland, ans teure schließ dich an, das 
halte fest mit deinem ganzen Herzen. (Schiller.) b) Warum pflegen wir alte Volks¬ 
bräuche. c) Ein Lieblingswunsch. (Prof. Dr. Lia Weiß). 
7 a Klaiie: Bausarbeiten. 1. Vor- und Nachteile des Lichtspieltheaters. 
2. Was erfahren wir in „Wallensteius Lager" über Wallenstein, seine Anhänger 
und Gegner? 
Schularbeiten: 1. Zur Wahl: a) Minna von Barnhelm. (Freies Thema.) 
b) Für und wider das Leben in der Stadt. 2. Zur Wahl: a) Die Redekünste 
des Mark Anton in Shakespeares Julius Cäsar III. 2. b) Es gibt kein äußeres 
Zeichen der Höflichkeit, das nicht einen tiefen sittlichen Grund hätte. (Goethe). 
3. Zur Wahl: a) Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die 
weite Welt, b) Thema nach freier Wahl. 4. Zur Wahl: a) Wohl dem, der seiner 
Väter gern gedenkt, b) Ein Besuch im Säuglingsheim oder im Kindergarten, c) Die 
Bedeutung der Volksszenen in Goethes Egmont. 5. Es bildet ein Talent sich 
in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt. (Goethe) 6. Die 
schönsten Frauenberufe. 7. Zur Wahl: a) Warum ist Italien für so viele ein 
Land der Sehnsucht? b) Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben 
Sommerzeit an deines Gottes Gaben. 8. Zur Wahl: a) Wo viel Freiheit, ist viel 
Irrtum, doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht, b) Den Menschen macht sein 
Wille groß und klein. (Schiller.) c) Genießen! Gefährliches Wort! Wir leben 
um uns auszubilden. (Storni.) (Dr. Barbara Ostermanu.) 
7. b Klaiie: Bausarbeiten, l. Stätten heimatlicher Kultur. 2. Mädchen¬ 
typen aus unserer Zeit. 3. Eindrücke aus dem Kindergarten. 
Schularbeiten: 1. Zur Wahl: a) Warum ist es gut, daß wir nicht in die 
Zukunft sehen können? b) Sommerfreude, die uns berauscht, Wonnige Stunde, 
die wir erlauscht, Sonniger Friede, der uns umwehte — Valete, valete. 
(Ottokar Kernstock). 2. Zur Wahl: a) Warum lernen wir fremde Sprachen? 
b) Licht- nnd Schattenseite des Großstadtlebens, c) Der Wald im Jahreslaufe. 
3. Zur Wahl: a) Ueberschreitet man das Maß, so wird das Angenehme zum 
Unangenehmen. (Epiktet). b) Wer denn heißt dich Würger nur? Du stichst 
Lebenskränze. Und die Winter der Natur sind der Geister Lenze. (Grillparzer, 
Dezemberlied) 4. a) Der Alkohol ein Feind des einzelnen, der Familie und des 
Volkes, b) Wohnungskultur einst und jetzt. 5. a) Wer etwes lernen will, der 
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