Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Max Hirt als das Geschick und das Interesse der Mitwirkenden bewies. 
Daher war auch der Beifall von feiten aller Freunde des Turnens und 
des herzerfreuenden Iugendspieles ein stürmischer, aufrichtiger und wohl- 
verdienter. Die Haltung der Schülerinnen war eine tadellose. Herrn 
Turnlehrer Hirt und Fräulein E. Schwammel, die sich bei der mühe- 
vollen und zeitraubenden Einübung und dem ganzen Arrangement be- 
sonders verdient gemacht haben, gebührt der beste Dunk. 
Eislauf. 
Der verflossene ^Vinter war der gesunden Bewegung des Eis- 
laufens wenig günstig gewesen. Dem Eislaufvergnügen widmet sich die 
Jugend mit besonderem Eifer. Nächst privaten Eisbahnen wurde zu- 
meist der Eislaufplatz des Bicycleklubs in der Nähe des Volksgartens 
benützt. Vom Vereine für Iugendspiele und Körperpflege waren der 
Anstalt zehn ermäßigte Karten für dürftigere Schülerinnen zu 2 K für 
die ganze Mntersaison zur Verfügung gestellt worden. 
Es beteiligten sich heuer am Eislaufe im ganzen \72 Schülerinnen 
des Lyzeums, und zwar: 
Klaffe 
Zu¬ 
sammen 
I. 
II. 
III. 
IV. 
V. 
VI. 
Schülerinnenzahl 
Schlittschuhläuferinnen .... 
47 
33 
35 
26 
36 
23 
38 
33 
33 
29 
34 
28 
223 
172 
Schwimmen. 
Am Schwimmen, sowohl am Schwimmunterrichte, wie am Frei- 
schwimmen, beteiligten sich im ganzen \55 Schülerinnen des Lyzeums, 
die zumeist die städtische Schwimmanstalt auf der Straßerau benützten. 
Zu¬ 
sammen 
I. 
II. 
III. 
IV. 
V. 
VI. 
Schülerinnenzahl 
Schwimmerinnen 
47 
26 
35 
25 
36 
21 
38 
27 
33 
31 
34 
25 
223 
155