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Han hoamli aufs Kreuzäl 
A Kranzal hinghängt 
Und treuherzi betäd 
Auf di — auf di — denkt. 
In Wald bin i gangä 
In Tag Alläseeln, 
Dort brauant si d’ Tröpfäl 
Van Augnan nit z’ stehln. 
Oen Müadäl sein Kirägang. 
Dort bä da Lindn nebn da Kira 
Kimmt langsam an alts Muadäl vürä. 
Sehen stad mitn Steckn stäpfält s her —, 
S’ Augenliacht trüab, da Atn schwer, 
Und grüassäd gehnt ihr fleissB zua 
Bai Manna, Diandln, aft ä Bua. 
Tragt üba d Brust ä grossbloamts Tüachl, 
Tragt üntäri Irksn s’ Andachtsbüachl, 
A Naglbüschal i da Hand, 
Viel Faltn af da Stirn ihr stehnt, 
Ban Kopftuah silbaweisse Haar, 
Dö bstattn; s Müadäl hat schon Jahr. 
Loahnt hin ihm Stecka nebn da Lindn, 
Muass a zfösts Bändl lodrä bindn, 
Lögt s Naglbüschal ein is, Buah(ch) 
Und geht da Freithoftür stad zua — 
Und bleibt dort stehn ä kloane Eicht 
Und bet’t: »Das ewi Liacht enk leucht!« — 
Aft is’s sehen stad i d’ Kira umä, 
Bedächti hats an Weihbrunn gnummä, 
Greift nah dö Stüahl hin mit da Hand 
Und ruckt aufs Plätzl bä da' Wand, 
Rieht d Glasaugn her und schmockt bän Büschl, 
Lögt s’ Buach und d’ Beten her aufs Tischl.