Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Das sagst du, aber wer kann mich zwingen, es zu glauben? Ihr Männer seid nUe 
ÄS kwS.und du bist ein Faß von J gLßem Umflge^7ls daß nW 
utepv als fituei bi§ bvct ©Kctfer in btcfi btnetnotncten Vv ^ 
Es ist das reinste Gift, welches ich einsauge! R wiM mich'alsv 
auf diese Art ums Leben bringen? Mein Gott, was soll ans den Kind rn w rden 
WE rch mcht mehr Was wird derjenige für sie sein, der i^e Zütt7 ver' 
Gewissen erwachen! " mä) nur erft begraben sein, dann wird dein 
Ja, ich sehe voraus, wie alles kommen wird. Du hast einmal den 
Du KÄÄ* Un? löirft "UN dein halbes Leben in Wirtshäusern zubringen 
fallen dir pJrt gv t!™!emen? nacl Hanse kommen, wirst unterwegs hin- 
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Laufereien kommen; ich kenne ja deinen Charakter, du wirst in deiner Seftiafeit birst 
geht. . . . jedenfalls ein bis zwei Jahre Arbeitshaus ein fuisifsftpr rL «w 
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auch und wie du noch einmal ins Wirtsbaus aefiff fntafrft s karfft, darf ich 
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T-b-,»g-ruch! W ' ' ' ®m- >«" ■ . ■ tat! l)i» . . hSMch, 
Bier trank!" ' ' ^ nut em,9en Freunden zwei Glas