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Das Amulet. 
Ja, da geht eahm nix a ön Buabn, i sags dert, 
Os geht eahm nix a sinst, als daß er mein ghert. 
Mein Bräuggä, der gfreut mi, mi gfreut er, da Bua, 
Mein Herz lacht ma, mag man nöt anschaun öbn gnua. 
Das Hmulet. 
Dös Häuserl dort drunten, dein Bächl tuats stehn, 
And d' Wiesen, dö schmal, dö hint übri tuat gehn, 
Aöbns Waldl is's hin zu da Beinhütten^) dort, 
Dö ghert nu dazu« a, bis abi gehts fort. 
Da hoaßts gern dein Binda heraust auf da Weit, 
Os sän iatzen drauf da ä paar junge Leut. 
Er geht recht gern i d' Baurnarbät den ganzen Summa, 
Ln Wintä da bindat er kein Baurnän uma, 
A z'lechsnte^) Boding gibts glei zun väpickä, 
Ä Schasfl, ä Fahl is a zun ausflicka. 
Sie melcht dahoam s' Kuahl und schaut guat däzua, 
And schaut eahm auf s' Mäul, daß's do Mili gibt gnua. 
And kocht nöbnbei, flickt ä, ja z'tvan hals allwei, 
Da Dada is da und vier Kinna nöbnbei, 
Dös greßä, ä Bua, geht i d' Schul iatzen schan, 
Dös kloane, a Mensch, liegt in Heidl hidan. 
Da hat er a Gschäft, da Alt, da kann er heideln, 
And fleißi dabei sein kloans Pfeiferl anfeirln. 
A, was, da alt Badä, wer kennat eahms an 
Dö zwoarasiebnzg Jahr, nu ä kernsöstä Mann. 
Erst neulä, wias Weib aufn Abnd s' Wies! hat gmäht. 
Er laßt eahms nöt nehma, is nachi schen stad, 
And draht halt sein Söngst a, däh's Raüscha hat gmacht, 
An hauptguaten Flöck hat er a wöggäbracht. 
War nu bössa ganga, käm weitä Hinfür, 
Als d' Kinna, dö kloan', allweil machän är irr: 
„Da Ähnl, da Ähnl," schreins und hupfan nacha, 
Eahn Muadä voran dort schaut um und mua lachä. 
Ast bringts eahm, wias förti sän vorn Aiedalögn 
An' Most, und da hats eahm i s' Herz mehr recht gsegn, 
Däweil kimmt sei Sühn hvam und den laßt er löbn. 
*) Bienenhütte. 2 ) geborstener Bottich.