Volltext: Die Lebensgeschichte Franz Stelzhamers 2. Theil [30] (II. Theil / 1932)

Der gesegnete Lebensherbst, als Hinterlage Reim und Prosa in Hochdeutsch. 255 
ranz Stelzhamers Werke. 
Die Mundartdichtungen, seinerzeit erschienen in 
fünf Bändchen, sind gesammelt in den zwei reich 
illustrierten Stelzhamer-Bänden VII und VIII „Aus dä 
Hoamät" und auszugsweise im Band XIII/XVI. Der 
„Liebesgürtel", zweite aus dem Nachlaß vermehrte Ausgabe, pest-Leixzig, 
Heckenast J876; die Prosa in den sechs schon aufgeführten Bänden viel 
fach vergriffen. Davon nach den Notizen von UniversitätsProfessor Doktor 
Hans Lambel, Dr. Anton Matosch und Professor Georg weitzenböck be 
sonders empfohlen für den Nachdruck: 
j. Charakterbilder aus dem oberösterreichischen Dorfleben: Groß- 
piesenham — Die Dorfschule — Aus meiner Studienzeit — in der 
Ausgabe von Dr. Max Burkhard mit einem Geleitspruch von Gerhart 
Hauptmann. wiener Verlag. Wien—Leipzig *906. 
2. Im Walde — 3. Der tote Mann — (Geschichten aus unserem 
Hausbuche). Nosegger-Stelzhamer-Ausgabe *884 und bzw. Heimgarten, 
II. Band, Heckenast, Pest *847. 
4. Line kleine Geschichte aus der Heimat meiner Lieben. 
5. Klein-Ionikl, eine komische Dorfgeschichte. — 6. Reifel, der 
Wildschütz und Geiger — 7. Franz Gipfel und seine Familie. (Rosegger- 
Ausgabe.) 
8. Frühlingsoffenbarung eines Gimpels aus „Sebastian, der 
Spaziergänger". I. Teil. — 9. Die Mechaniker, *845. Manz, Regensburg, 
II. Band. 
10. Morgensturm und Abendrot (Stelzhamers liebste Novelle). — 
11. Onkel Georgs Schatz. — 12. Meine drei Hunde. Rückerinnerungen an 
seine Werdezeit. — Sämtlich Heimgarten, I. Band, Heckenast, Pest 1847. 
13. Sabine und 14. Kleinigkeiten: Line Mondscheingeschichte. — 
Lin Himmelsmärlein. — Angelus miserieordiae. — Der Heimkehrende. — 
Sämtlich II. Band, Heimgarten. 
15. Mutter und Sohn. — J6. Die drei Schlemmer. — 17. Freitag. 
18. Marie. (Ausführlicher gestaltet ad 7.) 19. Das tote Herz. 
20. Hundert Gulden, Novellen. III. Band. Manz, Regensburg 4845. 
21. Line kleine Novelle ohne Titel und keine Dichtung. 
22. Das bunte Buch. München 1852. Selbstverlag. — 23. Mein 
Gedankenbuch. Manz, Regensburg 1845, I. Band. — 24. Der Kapuziner 
Haspinger im paß Lueg. Line vorzügliche Ballade in der Nibelungen- 
strophe. Manuskript im städtischen Museum Salzburg. — 25. Haschuk, 
der Teufelsbeschwörer. Aus den Dorfgeschichten. Im Manuskript im 
Linzer Museum. — Lbendort: Lesebuch für Landschulen und weiterer 
Nachlaß. 
Ueber die Herl eitun g des Namens „Stelzhamer" sagt die 
biographische Skizze von H. Reitzenbeck, Pest, Heckenast 1872, Seite 91/92:
	        
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