Volltext: Liadá und Gsángl [26A]

An laden schlöcht sein Stünderl. 
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Än'n guatn Gedankär, 
Än'n Seufzä däzua, 
(Än'n Ruafä: Ljerr, gib eahm 
Dö ewige Ruah!) 
Än'n Weihbrunn af 's Lsügerl 
Und äst ,nach i 's Rreuz: 
(Schaut är aä von Fimmel, 
Gwiß woaß igs, eahm gfreuts'!) 
Ja glaubs, mä liabs ^ügerl, 
Bo dir bin i gern, 
(Di halt i mä Lobtä 
Graoßmächti in Lhrn!) 
Du dockst öbbäs zua, 
Dein, bo dir drinn läts Ln,t: 
(Mein Alls, was i da 
As dä Welt ninnnä findt!) 
An laden schlöcht sein Stünderl. 
Gesang 
UNd 
Pianv. 
von Luder. 
J 9 S 9 » c* £ 5 1 £ 4 1' 
Tcvi-n S P r fl- V- 
r j j r P \ - 
^WTfWT 
mag eahms nöt wöhn, und dö Leut laß i plauschn, wanns 
söt - tä - nö Schelm! was ä Mensch is ä rech - tä, der 
ruckt ä Seit an, wo st 'sBlättl wird wendtn, aft 
so viel wissn 
dö . sein Schlechl 
viel wiffn zun 
- sein Schlecht» habn 
sein Stündl schlöcht
	        
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