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's Gamsjägern. 
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Jatz fangts ins Stoan'n *) an, 
Fliagt schon dä Staub dävan, 
Alle schaun hin auf £>' Ris 
Hiazt kemmäns gwiß!. 
Richti, dort springän a Stuck, ä neun, 
Schnurgrad von Kogl ins Rarl ein; 
Drei, und da wärn zwoa Bock däbei, 
Rennän in Roll hint väbei. 
vier springän übä d' Plan, 
Söchs rennan her durch d' tähn, 
Neun fotzen übä d' Schneid, 
Das is a Freud! 
Allen uns Jägern vor lautä Lust 
Schlagt, wann mä d* Stoan Hern, fast laut dö Brust, 
Remmän ganz Rudeln auf jeden Stand, 
Machen uns förti allfand. 
D' Schützen stehn eh da mit gfparmten Ljahn 
Und schlagt ä jödä sein Stutzerl an. 
Das woaß i not, wia viels Schuß habn gmacht. 
Dümmelt hats, wiar in ä Schlacht. 
D* Jägä sänd ä glei da, 
Schaun auf dä Schußstatt nah, 
Gb denn koan Ritzgoaß liegt, 
^eunt hats uns g'glückt! 
Abä wia wern mä do Gäms iatz 2 ) kriagn? 
Den nlüaß mä schan mitn Sell ausziagn! 
Der hängt ganz z'tiafäst in Mäuän drinn, 
Da kann koan oanzigä hin! 
Bringts nur dö andän z'samm, 
Lveil mä nur so viel habn! 
Löbn soll hoch und frei 
D' Gämsjägärei! 
Gibt nur oan Alm- und oan Greanauthal. 
Schen sänd dö Berg und dö Aogeln all, 
Gfreut uns ä, wann wer von draußen kimmt, 
Antheil än Gämsjägern nimmt. 
*) „stoan'n", das Abrollen von Steinen im Hochgebirge, von den Sprüngen der flüch 
tigen Gemsen verursacht. *) jetzt.